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Die Viermastbark lief 1926 in Geeste, heute Bremerhaven, vom Stapel und fuhr als "Padua" für die Reedere F. Laeisz als frachtfahrendes Segelschiff nach Chile und Australien. Nach dem Zweite Weltkrieg wurde es als Reparationszahlung der Sowjetunion übergeben, dort in "Kruzenshtern" umbenannt und mti einem Dieslmotor versehen. Heute dient es als russisches Segelschulschiff. Das Bild entstand nach der Delfsail bei der Ausfahrt auf der Ems.
Aufgenommen in Cavallino-Treporti. Hier werden für Touristen Fahrten auf einem 'Piratenschiff' angeboten, die besonders bei Kindern großen Anklang finden.
Blick von unten in die Takelage (auch Takelwerk)eines Großseglers; bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes; dazu gehören die (feststehenden) Masten, das Tauwerk, das die Masten hält (Wanten, Stage); weiterhin die Spieren, Blöcke und Beschläge die an den Masten und Spieren befestigt sind; Teile des laufenden Guts, der zum Bedienen der Segel notwendig ist( Fallen, Dirk, Toppnant und Baumniederholer); Der Begriff ist abgeleitet von der Takel, einer schweren Talje mit zwei mehrscheibigen Blöcken (Flaschenzüge)Dementsprechend wird ein Schiff auch aufgetakelt oder geriggt; Wortschatzerweiterung, Begriffsbildung
Blick von unten in die Takelage (auch Takelwerk)eines Großseglers; bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes; dazu gehören die (feststehenden) Masten, das Tauwerk, das die Masten hält (Wanten, Stage); weiterhin die Spieren, Blöcke und Beschläge die an den Masten und Spieren befestigt sind; Teile des laufenden Guts, der zum Bedienen der Segel notwendig ist( Fallen, Dirk, Toppnant und Baumniederholer); Der Begriff ist abgeleitet von der Takel, einer schweren Talje mit zwei mehrscheibigen Blöcken (Flaschenzüge)Dementsprechend wird ein Schiff auch aufgetakelt oder geriggt; Wortschatzerweiterung, Begriffsbildung
Die Viermastbark "Passat", das Wahrzeichen von Travemünde, liegt heute beim Passathafen am Priwall. Erbaut in der Werft Blohm & Voss in Hamburg. Weihnachten 1911 trat sie ihre erste Fahrt für die Reederei Laeisz von Hamburg um das Kap Horn nach Chile an u. diente zunächst als Frachtsegler vor allem für den Weizentransport. 1951 wurde sie zu einem Segelschulschiff umgebaut. Nachdem ihr Schwesterschiff, die "Pamir" sank, wurde sie stillgelegt und steht jetzt unter Denkmalschutz.