Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
Die Gänge und Höfe in Lübeck (besonders dicht erhalten rund um den Lübecker Dom, aber auch sonst im Gebiet der Innenstadt, mit Ausnahme der kriegszerstörten Bereiche) sind ein Überrest aus dem mittelalterlichen Städtebau. Sie beruhen häufig auf Stiftungen wohlhabender Lübecker Bürger. Hinter den giebelseitigen Straßenhäusern wurden damals die so genannten „Buden“ errichtet, meist zweistöckige Gebäude mit einem Grundriss mit wenig mehr als einem Zimmer. Die Buden waren die Wohnräume der Beschäftigten des Gewerbes, das im Straßenhaus ausgeübt wurde. Quelle: Wikipedia. Hier der Blick aus einem solchen Gang durch den engen Durchgang durch das Straßenhaus(er musste so breit sein, dass man einen Sarg durchtragen konnte ;-) bis zur Straße. Lesenswerte Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe
"Der Walking Man ist eine 17 Meter hohe, weiße Skulptur, die vor dem Eingang der Münchener Rückversicherungsgesellschaft an der Leopoldstraße steht. Die Skulptur besteht aus einer Stahlkonstruktion, die in den USA im kalifornischen Sun Valley, angefertigt und in Teilen zerlegt nach München gebracht worden ist. Seit 1995 ist der Walking Man als dauerhaft stehendes Ausstellungsstück zu bestaunen."