Bunker in der Wolfsschanze, dem ehemaligen Führerhauptquartier nahe dem kleinen Dorf Görlitz (Gierloz) bei Rastenburg (Ketrzyn), Ostpreußen / Masuren(Polen)
Alter Ahnenpass aus der Zeit der NSdAP, Seite 2 - eingescannt. Der Text unten ist bei Vergrößerung des Bildes recht gut zu lesen.Er lautet: Dieser Ahnenpass ist begutachtet von der Reichsstelle für Sippenforschung im Reichsministerium des Innern und von vielen Dienststellen der NSdAP. Zum Dienstgebrauch empfohlen. Er ist nur für Deutschblütige bestimmt. Mischlinge und Fremdrassige erhalten Eintragungen in diesen Ahnenpass bei den Standesämtern n i c h t beglaubigt.
Alter Ahnenpass aus der Zeit der NSdAP, eingescannt. Auf diesen Seiten werden die Familienmitglieder eingetragen, angefangen von den Eltern über die Groß-, Urgroß- bis zu den Ur-Ur-Ur-Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits. Diesen Hinweis findet man gaaaaanz unten auf der Seite. Ich habe sehr weit nach hinten blättern müssen, weil die meisten Seiten ausgefüllt waren mit Eintragungen zurück bis 1760. Bei Vergrößerung kann man den Text recht gut lesen.
Der Palast des letzten russischen Zaren Nikolaus II. in Livadija nahe Jalta (Krim, Ukraine). Ort der Alliierten-Konferenz von Jalta vom 4.-11.Februar 1945. Heute Museum.
Aufgenommen im August 2009
Stimmzettel der Reichstagswahl vom 12.11.1933. Auf dieser Einheitsliste sind nur noch Mitglieder der NSdAP, zuvor wurden die anderen Parteien verboten. Aber es wurden auch ehemalige Angehörige von DNVP, DVP, Zentrum oder BVP aufgestellt, um eine gewisse Pluralität vorzutäuschen. Es gab 92,1% Zustimmung.
Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde. Es kandidierten Paul von Hindenburg (parteilos), Adolf Hitler (NSdAP), Ernst Thälmann (KPD) und Theodor Duesterberg (Stahlhelm/DNVP). Der Wahlgang fand am 13. März 1932 statt. Um zu gewinnen, war im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen nötig, die keiner der Kandidaten erreichte. Hindenburg hatte mit 49,6% die absolute Mehrheit knapp verfehlt. Deutlich schwächer schnitt Hitler mit 30,1% und abgeschlagen Thälmann 13,2% , Duesterberg mit 6,8% und Winter mit 0,3% ab. Im zweiten Wahlgang traten noch drei Kandidaten am 10. April 1932 an.
Volksempfänger von 1933, auch 'Göbbels-Schnauze' genannt. Die Aufschrift auf dem orange Schild lautet: Denke daran: Das Abhören a u s l ä n d i s c h e r S e n d e r ist ein Verbrechen gegen die nationale Sicherheit unseres Volkes. Es wird auf Befehl des Führers mit schweren Zuchthausstrafen geahndet. **** Nähere Beschreibung siehe Bild 'Volksempfänger Typ VE301 #2