Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Ausschnitt des beeindruckenden Panoramas des Künstlers Yadegar Asisi „Dresden 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt“; das Ausmaß von Krieg, Zerstörung des Zweiten Weltkrieges wird in künstlerischer Detailgetreue für den Betrachter erlebbar. Der kleine Ausschnitt zeigt nur ansatzweise was kriegerische Auseinandersetzungen für unheilbare Wunden Mensch, Stadt und Natur zufügen können. Der dargestellten Trümmerlandschaft kann man sich nicht entziehen. In den unterschiedlichen Ebenen der Betrachtung wird auch das Leben der Menschen nach dem Feuersturm in bedrückender Weise nachvollziehbar.
Das ca. 3.000 m² große Panorama zeigt die zerstörte Stadt unmittelbar nach den alliierten Bombardements welches die Stadt am 13. und 14. Februar 1945 in Schutt und Asche legte.
„Dresden 1945 ist mein Betrag, um über die Schöpferkraft und die Abgründe des Menschen, über die grausame Logik und den Wahnsinn des Krieges in der Welt nachzudenken. Dresden steht für die Tragik und die Hoffnung einer Stadt in Europa, die in nur wenigen Momenten ausgelöscht wird. Ich hoffe, dass das Panorama ein Beitrag zur Erinnerungskultur in Dresden wird.“ (Yadegar Asisi)https://de.wikipedia.org/wiki/Panometer_Dresden; https://www.asisi.de/panorama/dresden-1945/
Eine Momentaufnahme auf dem Kriegsgräberfriedhof in Kiel. Es handelt sich hierbei um den "Kiel War Cementary" - einen Soldatenfriedhof des Commonwealth, der auf dem Nordfriedhof in Kiel gelegen ist. Die meisten hier beigesetzten Soldaten sind Mitglieder der Luftwaffe gewesen.
Volksempfänger von 1933, auch 'Göbbels-Schnauze' genannt. Die Aufschrift auf dem orange Schild lautet: Denke daran: Das Abhören a u s l ä n d i s c h e r S e n d e r ist ein Verbrechen gegen die nationale Sicherheit unseres Volkes. Es wird auf Befehl des Führers mit schweren Zuchthausstrafen geahndet. **** Nähere Beschreibung siehe Bild 'Volksempfänger Typ VE301 #2
Gedenktafel vor dem Flughafen Bastia (Korsika), auf der steht, dass Antoine de Saint-Exupéry von hier aus am 31.7.1944 zu seiner letzten Kriegsmission startete