Das KZ Natzweiler-Struthof war ein Straf- und Arbeitslager der Nationalsozialisten nahe dem Ort Natzweiler im Elsass, etwa 55 km südwestlich von Straßburg
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1984-1985 von dem Bildhauer Siegfried Neuenhausen im Auftrag des Staatshochbauamtes I in Braunschweig und der Landesjustizverwaltung errichtet. Der 5,50 m hohe Obelisk ist aus hochgebranntem dunkelbraunen, roten und weißgelben Ton aufgebaut und in sechs Reliefringe gegliedert. Er steht vor dem Amtsgericht und in der Nähe des Juleums.
1988 wurde im Auftrag der Stadtkirchengemeinde unterhalb der Judensau-Darstellung eine Gedenkplatte des Bildhauers Wieland Schmiedel in den Boden eingelassen, um auf die historischen Folgen des Judenhasses aufmerksam zu machen. Es wurde mit Absicht in den Boden direkt unter der "Judensau"-Darstellung an der Außenwand der Stadtkirche eingelassen. Die vier Platten versuchen, die Verbrechen zu verbergen, die an den Juden begangen wurden, aber an allen Seiten quellen die Körper durch die Fugen nach oben.
An der südlichen Außenwand sichtbar ist die aus dem Hochmittelalter datierte plastisch-bildhafte Darstellung der zeitgenössischen Judensau. Dieses antisemitische Motiv wurde im Mittelalter populär. Es „zierte“ öffentliche Gebäude und Kirchen und diente damals dazu, Juden zu verunglimpfen und zu verspotten. Das Schwein gilt als unrein im Judentum. Die Juden werden hier als "Ferkel" dargestellt, die an den Zitzen der Sau saugen. -
Unmittelbar unter diesem Relief befindet sich im Boden das 1988 geschaffene Holocaust-Mahnmal im Boden.