Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Die Kapelle "Jesus im Kerker" wurde aus Steinen abgebrochener Wachtürme errichtet. Einer der Wachtürme bildet auch den Glockenturm der Kirche.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Im "Tal des Todes" befanden sich u.a. das Krematorium und die dazu gehörige Rampe mit Gleisanschluss. Die "Aschepyramide" symbolisiert die Unmengen von Toten, die hier eingeäschert wurden.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Hier blickt man auf das "Tal des Todes" mit der Aschepyramide und dem Platz der Nationen.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Hier sieht man einige der zum Lager gehörenden Wachtürme.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Hier sieht man den Verbrennungsofen zum Einäschern der Toten. Im Tal des Todes gab es zum Kremtorium eine eigene Rampe mit Gleisanschluss, um die Mengen der Toten besser bewältigen zu können.
Das KZ Natzweiler-Struthof war ein Straf- und Arbeitslager der Nationalsozialisten nahe dem Ort Natzweiler im Elsass, etwa 55 km südwestlich von Straßburg
Im Stadtbezirk Baßgeige der Stadt Goslar befand sich vom 25.11. 1940 bis zum 7.12.1942 ein Außenlager des KZs Buchenwald, in dem maximal 140 Häftlinge zur selben Zeit eingesperrt waren, die an verschiedenen Stellen der Stadt Zwangsarbeit leisten mussten.