Haken, an dem der Kochtopf über dem Herdfeuer hing. Mit Hilfe der Zähne bzw. Zacken konnte man den Topf höher oder tiefer stellen, so dass er mehr oder weniger Hitze bekam und die Kochzeit bzw. -stärke reguliert werden konnte. Dies könnte der Hintergrund für die Redewendung "einen Zahn zulegen" sein.
Offenes Feuer im Flett eines Hofes, über dem ein Kochtopf am Kesselhaken hängt. Das Feuer wurde mit einem Eisengitter umfasst, damit Kinder und Katzen nicht so leicht ans Feuer kamen. Mit Hilfe eines Schürhakens wurden die Holzscheite im Feuer zurecht geschoben, sodass sie schneller brannten und dem Kessel mehr Hitze gaben.
Motivationsbild, Stationsbild, Impulsbild zur Leseförderung bes. von Märchen; als Märcherätsel für "Rumpelstilzchen", dargestellt ist das Rumpelstilzchen im Wald am Feuer, dass kleine Männchen mit dem Feuerkessel in der Hand; erkennen des Sprüchleins: "Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß"; Gebrüder Grimm
Die Bronzetaufe des Hildesheimer Doms ist ein spätromanisches Taufbecken, das im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts vermutlich in Hildesheim aus Bronze gegossen wurde. **** http://de.wikipedia.org/wiki/Bronzetaufe_(Hildesheimer_Dom)
Freizeitvergnügen mit der Schmalspurbahn in einer Freizeiteinrichtung; kleiner Zug mit Dampflokomotive und Anhänger fährt durch den frühlingshaften Wald
In einer Schaukäserei konnte man zusehen, wie der berühmte Appenzeller hergestellt wird. Leider hatte man den Blick von der Besuchergalerie nur durch eine dicke schräge Scheibe, so dass sich Reflexionen nicht immer verhindern ließen. Hier der 6000 l Milch fassende 'Milchkessi' zum Kühlen der Milch. Hier kann man den kompletten Weg von der Milch zum Käse nachlesen: http://appenzeller.ch/handwerk-de-DE/#von-der-milch-zum-kaese-de-DE/728