Loriots scheuer Waldmops - so sieht er aus: zerdrückte Schnauze, ein kleines Geweih und ein Ringelschwänzchen; Loriot wurde als Vicco von Bülow in Brandenburg an der Havel geboren; dort ist er Ehrenbürger der Stadt;die Waldmöpse wurden ihm zu Ehren im Brandenburger Humboldhaun heimisch; Vorlage lieferte Loriot selbst in seinem berühmten Sketch "Der wilde Waldmops"; Humorist Vicco von Bülow gehört mit seinen Sketchen zum deutschen Kulturgut ; Kunst-Installation von Clara Walter und Bildhauer Raphael Danke
Westfront des Limburger Doms mit dem Hauptportal; Basilika; St. Georgs Dom zu Limburg; dieser Dom ist eine dreischiffige Basilika, die spätromanische und frühgotische Elemente verbindet; Kathedralkirche des Bistums Limburg; wurde im Jahr 1235 eingeweiht; dem Heiligen Georg geweiht; reichgeliederter Baukörper, Doppelturmfassade, Radfenster, Rosette, polychrome Außenbemalung
Statue Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt in Berlin vor der Humboldt - Universität; Paul Otto von 1883 aus Marmor; lebte von 1767 - 1835; preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann, Philologe, Ästhet; einflussreiche Persönlichkeit in der deutschen Kulturgeschichte; als Bildungsreformer initiierte er die Neuorganisation des Bildungswesens im Geiste des Neuhumanismus; Einführung des Lehramtsexamens 1810; Gründung der Berliner Universität 1809
2011 gestaltet der Streetart-Künstler Roa das Mural "Nature Morte" im Rahmen der Ausstellung "Transit"; Streetart-Werk "Nature Morte" zeigt einen Hasen, einen Storch und einen Rehbock, die nebeneinander tot an Stricken vom Dach hängen. Unter ihnen liegt ein toter Stier auf dem Körper eines Wildschweins. Der Kopf des Schweins liegt abgetrennt daneben. Das Mural ist bis auf das Blut am Hals des Wildschweins in schwarz-weiß gehalten und mit Sprühdosen gemalt. Die teilweise verletzten und blutigen Kadaver von Wildtieren sind ein Markenzeichen des Künstlers Roa.
Momentaufnahme einer Großstadt; urbanes Leben; Stadtbewohner und ihre Kultur, ihre Baukultur, Lebensführung, sozialräumliche Strukturen, Milieus und Gemeinschaften; Bedeutungen im Zusammenhang mit gebauter und gesellschaftlicher Stadt; Besucher und Touristengruppen machen sich mit Streetart bekannt; Bewegung in der Stadt, menschliches Leben; hier eine Kreuzung in Berlin - Kreuzberg
Büste August der Starke; Paul Heermann um 1817; in der Dresdner Ausstellung Asisis Panometer - Dresden im Barock -; Friedrich August I. von Sachsen, besser bekannt als August der Starke 1670 - 1733, Kurfürst von Sachsen und ab 1697 König von Polen, schillernde Figur
Großmutter im hohen Alter von über 100 Jahren und Enkelsohn gestalten ihr Familienleben; Leben im Alter; der Mensch als soziales Wesen - menschlicher Umgang; Austausch von Lebenserfahrungen, Liebe; Gibt es einen Generationenvertrag? Auseinandersetzung mit ethischen und sozialen Fragestellungen; Blick auf das Leben; auf den Verlauf des Lebens; Thema Leben, Wachsen, Vergänglichkeit in Ethik, Lebenskunde oder Religion; Lebensmodelle oder Existenzmodelle unserer Gesellschaft; würdevolles älter werden, reifen, altern; Lebensabend; Selbstbestimmung; Bildimpuls zum Nachdenken oder Philosophieren
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.