Blütenstand der Deutschen Tamariske, gesehen auf einer Kiesbank an der Isel in Osttirol. Das Vorkommen dieser Pflanze ist ein Beweis für einen natürlichen und ungestörten Geschiebefluss eines alpinen Gewässers.
Ein Grenzstein, der die Ländergrenze zwischen Österreich und Italien markiert. Der Wanderweg, an dem er (und mehrere andere dieser Markierungen) zu finden sind, führt den Wanderer immer wieder mal nach Ost- und mal nach Südtirol - also nach Österreich und Italien. Eine Grenzkontrolle, in welcher Form auch immer, findet dort oben auf über 2000 m Höhe, nicht statt.
Früh am Morgen, wenn im Tale noch die dicken Wolken hängen, ist es manchmal möglich, vom Berg aus auf andere Berggipfel zu schauen, die aus dem Wolkenmeer, das über den Tälern liegt, herausragen.
In den Hohen Tauern habe ich in den letzten 3 Jahren etliche seltsame Wesen gefunden und fotografiert. Hier ist ein Schnappschuss aus diesem Jahr. Es zeigt einen Berggipfelgnom, der sich, wenn man sich seinen Gesichtsausdruck anschaut, wohl auf einen anderen statt seinen eigenen Berggipfel wünschte. Aber es ist nun mal wie es ist. Ich hätte auch so gucken können, denn das Gipfelbuch war voll. So hat jeder sein Päckchen zu tragen und ich in diesem Fall sogar noch einen schweren Rucksack...
Vielleicht kann man dieses Bildchen als Schreib- oder Erzählanlass für Ferienerlebnisse oder Abenteuer- und Fantasiegeschichten nutzen...?