transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 33 Mitglieder online 24.11.2024 08:17:42
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik


4TEACHERS: - Bildersammlung


Stichwort Pest

Zum Stichwort "Pest" gibt es 4 Einträge in den Bildern


     Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule) in Linz   Seitenanfang
Die Pestsäule (auch Dreifaltigkeitssäule genannt)befindet sich am Hauptplatz und wurde zwischen 1717 und 1723 errichtet. Sie wurde vermutlich von A. Beduzzi im Jahre 1714 entworfen.

Stichworte: Österreich, Linz, Stadt, Votivdenkmal, Säule, Dreifältigkeit, Pest, Beduzzi, Hauptplatz, Architektur, Skulptur, Jesuitenkirche, Alter Dom

Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule) in Linz  - Österreich, Linz, Stadt, Votivdenkmal, Säule, Dreifältigkeit, Pest, Beduzzi, Hauptplatz, Architektur, Skulptur, Jesuitenkirche, Alter Dom

Bildformat: JPEG - Bildgröße: 600x800
Bildtyp: Photographie - Farbinformation: Farbe
Hinweis zu den Nutzungsrechten
Userprofil anzeigen Zur Verfügung gestellt von eliane-linda  am 14.07.2009
Mehr von Mehr von eliane-linda:  Material   Bilder   Foren   Links 
Kommentare Kommentare: 0    
RUBRIK:  - Unterricht - Bildersammlung - Fächer - Kunst - Plastik/Objekte - Skulpturen - Stein


     Köln Richmodishaus  Seitenanfang
in der Nähe des Neumarkts. Um dieses Haus entspann sich folgende Sage: Der reiche Kölner Mengis von Aducht heiratete im 14. Jahrhundert die wunderschöne Richmodis, mit der er sechs Jahre glücklich zusammenlebte, bis im Zuge der zweiten Pestwelle seine Frau schwer erkrankte und auf dem Totenbett lag. Er ließ sie in ihrem schönsten Kleid und mit all ihrem Schmuck in den Sarg legen und in der Totenhalle aufbahren. Die Totengräber, die den schmucken Sarg sahen, vermuteten, dass sich darin Reichtümer befinden könnten, und öffneten des Nachts den Sarg. Sie erschraken zu Tode, als sich darin die totgeglaubte Richmodis erhob, und rannten davon. Richmodis, die nur scheintot gewesen war, entstieg dem Sarg, lief zu ihrem Haus und läutete. Der Magd, die ihr öffnete, sagte sie, sie solle ihrem Herrn ihre Wiederkehr ankündigen. Der trauernde Mengis von Aducht glaubte den Worten der Magd nicht und meinte, eher würden seine Pferde aus dem Stall bis ganz oben in sein Haus laufen, als dass seine geliebte Frau von den Toten auferstünde. Plötzlich hörten die beiden das vertraute Getrappel und Wiehern ihrer Pferde, die tatsächlich das Treppenhaus bis zum obersten Stock hinauf liefen, um oben aus den Fenstern zu schauen. Erst da glaubte Mengis, was die Magd ihm erzählt hatte, rannte hinunter zu seiner Frau und schloss sie in seine Arme. Aus Dankbarkeit und im Gedenken an dieses Wunder ließ er an den oberen Fenstern seines Hauses zwei hölzerne Pferdeköpfe anbringen. Mit seiner Frau verlebte er noch viele glückliche Jahre.

Stichworte: Köln, Richmodis, Sage, Pest

Köln Richmodishaus - Köln, Richmodis, Sage, Pest

Bildformat: JPEG - Bildgröße: 1341x1890
Bildtyp: Photographie - Farbinformation: Farbe
Hinweis zu den Nutzungsrechten
Userprofil anzeigen Zur Verfügung gestellt von bernstein  am 30.03.2010
Mehr von Mehr von bernstein:  Material   Bilder   Foren   Links 
Kommentare Kommentare: 0    
RUBRIK:  - Unterricht - Bildersammlung - Fächer - Geografie - Städte - Europa - Deutschland - Köln


     Köln Richmodishaus Turm mit Pferdeköpfen  Seitenanfang
in der Nähe des Neumarkts. Um dieses Haus entspann sich folgende Sage: Der reiche Kölner Mengis von Aducht heiratete im 14. Jahrhundert die wunderschöne Richmodis, mit der er sechs Jahre glücklich zusammenlebte, bis im Zuge der zweiten Pestwelle seine Frau schwer erkrankte und auf dem Totenbett lag. Er ließ sie in ihrem schönsten Kleid und mit all ihrem Schmuck in den Sarg legen und in der Totenhalle aufbahren. Die Totengräber, die den schmucken Sarg sahen, vermuteten, dass sich darin Reichtümer befinden könnten, und öffneten des Nachts den Sarg. Sie erschraken zu Tode, als sich darin die totgeglaubte Richmodis erhob, und rannten davon. Richmodis, die nur scheintot gewesen war, entstieg dem Sarg, lief zu ihrem Haus und läutete. Der Magd, die ihr öffnete, sagte sie, sie solle ihrem Herrn ihre Wiederkehr ankündigen. Der trauernde Mengis von Aducht glaubte den Worten der Magd nicht und meinte, eher würden seine Pferde aus dem Stall bis ganz oben in sein Haus laufen, als dass seine geliebte Frau von den Toten auferstünde. Plötzlich hörten die beiden das vertraute Getrappel und Wiehern ihrer Pferde, die tatsächlich das Treppenhaus bis zum obersten Stock hinauf liefen, um oben aus den Fenstern zu schauen. Erst da glaubte Mengis, was die Magd ihm erzählt hatte, rannte hinunter zu seiner Frau und schloss sie in seine Arme. Aus Dankbarkeit und im Gedenken an dieses Wunder ließ er an den oberen Fenstern seines Hauses zwei hölzerne Pferdeköpfe anbringen. Mit seiner Frau verlebte er noch viele glückliche Jahre.

Stichworte: Köln, Richmodis, Sage, Pest

Köln Richmodishaus Turm mit Pferdeköpfen - Köln, Richmodis, Sage, Pest

Bildformat: JPEG - Bildgröße: 1542x1950
Bildtyp: Photographie - Farbinformation: Farbe
Hinweis zu den Nutzungsrechten
Userprofil anzeigen Zur Verfügung gestellt von bernstein  am 30.03.2010
Mehr von Mehr von bernstein:  Material   Bilder   Foren   Links 
Kommentare Kommentare: 0    
RUBRIK:  - Unterricht - Bildersammlung - Fächer - Geografie - Städte - Europa - Deutschland - Köln


     Die Strafen Gottes ("Gedechtnis der Straffen Gottes...")  Seitenanfang
Auf diesem Schild in der Nikolaikirche in Burg auf Fehmarn kann man nachlesen, welche Strafen Gottes die Gegend und das Land in den Jahren 1624 - 1638 heimgesucht haben. Da ist die Rede von Unwetter, Hagel, Pest, dem großen Krieg und vielem mehr. Echt interessant und gut zu lesen, wenn man das Bild größer scrollt. Vielleicht haben ja ältere Schüler Lust, sich an dieser Schrift die Zähne auszubeißen??

Stichworte: Kirche, Strafen Gottes, Hagel, Pest, Dürre, Krieg, Unwetter, Fehmarn, Tod, Menschen, Vieh, Dokument, Tafel, 17 Jahrhundert, Fraktur

Die Strafen Gottes (

Bildformat: JPEG - Bildgröße: 2225x3302
Bildtyp: Photographie - Farbinformation: Farbe
Hinweis zu den Nutzungsrechten
Userprofil anzeigen Zur Verfügung gestellt von klexel  am 05.08.2011
Mehr von Mehr von klexel:  Material   Bilder   Foren   Links 
Kommentare Kommentare: 0    
RUBRIK:  - Unterricht - Bildersammlung - Fächer - Religion - Votivtafeln / Wandsprüche


   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs