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Köln [9]


 
     Hohenzollernbrücke in Köln  Seitenanfang
Hohenzollernbrücke in Köln

Stichworte: Brücke, Hohenzollernbrücke, Stahlbrücke, Köln-Deutz, Bogenbrücke, Eisenbahnbrücke, Rheinbrücke

Hohenzollernbrücke in Köln - Brücke, Hohenzollernbrücke, Stahlbrücke, Köln-Deutz, Bogenbrücke, Eisenbahnbrücke, Rheinbrücke

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     Dom und Hohenzollernbrücke in Köln  Seitenanfang
Dom und Hohenzollernbrücke in Köln

Stichworte: Köln, Kölner Dom, Dom, Brücke, Hohenzollernbrücke, Stahlbrücke, Köln-Deutz, Bogenbrücke, Eisenbahnbrücke, Rheinbrücke

Dom und Hohenzollernbrücke in Köln - Köln, Kölner Dom, Dom, Brücke, Hohenzollernbrücke, Stahlbrücke, Köln-Deutz, Bogenbrücke, Eisenbahnbrücke, Rheinbrücke

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     Köln - Dom & Hohenzollernbrücke  Seitenanfang
Aufnahme von der Deutzer Brücke aus

Stichworte: Köln, NRW, Deutschland, Kölner Dom, Dom, Brücke

Köln - Dom & Hohenzollernbrücke - Köln, NRW, Deutschland, Kölner Dom, Dom, Brücke

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     Köln, Denkmal Konrad Adenauer an der Apostelnkirche  Seitenanfang
Konrad Adenauer war von 1917 bis 1933 Oberbürgermeister der Stadt Köln. Während seiner Amtszeit entstanden der Grüngürtel (aus dem ehemaligen Befestigungsring), die großen Neubauten der Universität zu Köln darin (1922 wiedereröffnet), die Messe und die Kölner Werkschulen. Ihm gelang es auch in der Zeit der Inflation, den Autobauer Ford zum Bau eines Automobilwerks im Norden Kölns zu überreden. 1931 hatte er die erste Konfrontation mit den Nationalsozialisten, da er Hakenkreuzschmierereien entfernen ließ.

Stichworte: Denkmal, Köln

Köln, Denkmal Konrad Adenauer an der Apostelnkirche - Denkmal, Köln

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     Köln St. Kunibert  Seitenanfang
am Rhein nördlich des Hauptbahnhofs gelegen, Namensgeber des Kunibertsviertels

Stichworte: Köln, Kirche, romanisch

Köln St. Kunibert - Köln, Kirche, romanisch

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     Köln Heinzelmännchen-Brunnen  Seitenanfang
Adresse: Am Hof, Nähe Wallrafplatz, Hohe Straße, Dom, gebaut 1899 anlässlich des 100. Geburtstages des schlesischen Dichters August Kopisch, der die Ballade von den Heinzelmännchen zu Köln verfasste. Möglicherweise war aber das Dorf Cölln an der Spree gemeint, das Jahrhunderte zuvor zu Berlin eingemeindet worden war. Der Wortlaut des Gedichts: Wie war zu Köln es doch vordem / mit Heinzelmännchen so bequem / Denn war man faul, man legte sich / hin auf die Bank und pflegte sich / Da kamen bei Nacht, / eh' man´s gedacht,/ die Männlein und schwärmten / und klappten und lärmten / und rupften und zupften / und hüpften und trabten / und putzten und schabten, / und eh´ ein Faulpelz noch erwacht, / war all sein Tagewerk bereits gemacht! / Die Zimmerleute streckten sich / hin auf die Spän´ und reckten sich. / Indessen kam die Geisterschar / und sah, was da zu zimmern war, / nahm Meißel und Beil / und die Säg´ in Eil´, / sie sägten und stachen / und hieben und brachen, / berappten und kappten, / visierten wie Falken / und setzten die Balken. / Eh´ sich´s der Zimmermann versah, / klapp, stand das ganze Haus schon fertig da! / Beim Bäckermeister war nicht Not, / die Heinzelmännchen backten Brot. / Die faulen Burschen legten sich, / die Heinzelmännchen regten sich / und ächzten daher / mit den Säcken schwer / und kneteten tüchtig / und wogen es richtig / und hoben und schoben / und fegten und backten / und klopften und hackten. / Die Burschen schnarchten noch im Chor, / da rückte schon das Brot, das neue, vor! / Beim Fleischer ging es just so zu: / Gesell´ und Bursche lag in Ruh´; / indessen kamen die Männlein her / und hackten das Schwein / die Kreuz und Quer. / Das ging so geschwind / wie die Mühl´ im Wind. / Die klappten mit Beilen, / die schnitzten an Speilen, / die spülten, die wühlten / und mengten und mischten / und stopften und wischten. / Tat der Gesell´ die Augen auf, / wapp, hing die Wurst schon da / zum Ausverkauf! / Beim Schenken war es so: Es trank / der Küfer, bis er niedersank; / am hohlen Fasse schlief er ein, / die Männlein sorgten um den Wein / und schwefelten fein / alle Fässer ein / und rollten und hoben / mit Winden und Kloben / und schwenkten und sengten / und gossen und pantschten / und mengten und manschten. / Und eh´ der Küfer noch erwacht, / war schon der Wein geschönt / und fein gemacht! / Einst hatt´ ein Schneider große Pein: / der Staatsrock sollte fertig sein; / warf hin das Zeug und legte sich / hin auf das Ohr und pflegte sich. / Da schlüpften sie frisch / in den Schneidertisch / und schnitten und rückten / und nähten und stickten / und faßten und paßten / und strichen und guckten / und zupften und ruckten. / Und eh´ mein Schneiderlein erwacht, / war Bürgermeisters Rock bereits gemacht! / Neugierig war des Schneiders Weib / und macht sich diesen Zeitvertreib: / streut Erbsen hin die andre Nacht. / Die Heinzelmännchen kommen sacht: / eins fährt nun aus, / schlägt hin im Haus, / die gleiten von Stufen, / die plumpen in Kufen, / die fallen mit Schallen, / die lärmen und schreien / und vermaledeien. / Sie springt hinunter auf den Schall / mit Licht - husch, husch, husch, husch - / verschwinden all´. / Oh weh, nun sind sie alle fort, / und keines ist mehr hier am Ort: / man kann nicht mehr wie sonsten ruhn, / man muß nun alles selber tun. / Ein jeder muß fein / selbst fleißig sein / und kratzen und schaben / und rennen und traben / und schniegeln und bügeln / und klopfen und hacken / und kochen und backen. / Ach, daß es noch wie damals wär´! / Doch kommt die schöne Zeit / nicht wieder her.

Stichworte: Köln, Heinzelmännchen, Brunnen

Köln Heinzelmännchen-Brunnen - Köln, Heinzelmännchen, Brunnen

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Userprofil anzeigen Zur Verfügung gestellt von bernstein  am 30.03.2010
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     Köln Richmodishaus Turm mit Pferdeköpfen  Seitenanfang
in der Nähe des Neumarkts. Um dieses Haus entspann sich folgende Sage: Der reiche Kölner Mengis von Aducht heiratete im 14. Jahrhundert die wunderschöne Richmodis, mit der er sechs Jahre glücklich zusammenlebte, bis im Zuge der zweiten Pestwelle seine Frau schwer erkrankte und auf dem Totenbett lag. Er ließ sie in ihrem schönsten Kleid und mit all ihrem Schmuck in den Sarg legen und in der Totenhalle aufbahren. Die Totengräber, die den schmucken Sarg sahen, vermuteten, dass sich darin Reichtümer befinden könnten, und öffneten des Nachts den Sarg. Sie erschraken zu Tode, als sich darin die totgeglaubte Richmodis erhob, und rannten davon. Richmodis, die nur scheintot gewesen war, entstieg dem Sarg, lief zu ihrem Haus und läutete. Der Magd, die ihr öffnete, sagte sie, sie solle ihrem Herrn ihre Wiederkehr ankündigen. Der trauernde Mengis von Aducht glaubte den Worten der Magd nicht und meinte, eher würden seine Pferde aus dem Stall bis ganz oben in sein Haus laufen, als dass seine geliebte Frau von den Toten auferstünde. Plötzlich hörten die beiden das vertraute Getrappel und Wiehern ihrer Pferde, die tatsächlich das Treppenhaus bis zum obersten Stock hinauf liefen, um oben aus den Fenstern zu schauen. Erst da glaubte Mengis, was die Magd ihm erzählt hatte, rannte hinunter zu seiner Frau und schloss sie in seine Arme. Aus Dankbarkeit und im Gedenken an dieses Wunder ließ er an den oberen Fenstern seines Hauses zwei hölzerne Pferdeköpfe anbringen. Mit seiner Frau verlebte er noch viele glückliche Jahre.

Stichworte: Köln, Richmodis, Sage, Pest

Köln Richmodishaus Turm mit Pferdeköpfen - Köln, Richmodis, Sage, Pest

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     Köln Richmodishaus  Seitenanfang
in der Nähe des Neumarkts. Um dieses Haus entspann sich folgende Sage: Der reiche Kölner Mengis von Aducht heiratete im 14. Jahrhundert die wunderschöne Richmodis, mit der er sechs Jahre glücklich zusammenlebte, bis im Zuge der zweiten Pestwelle seine Frau schwer erkrankte und auf dem Totenbett lag. Er ließ sie in ihrem schönsten Kleid und mit all ihrem Schmuck in den Sarg legen und in der Totenhalle aufbahren. Die Totengräber, die den schmucken Sarg sahen, vermuteten, dass sich darin Reichtümer befinden könnten, und öffneten des Nachts den Sarg. Sie erschraken zu Tode, als sich darin die totgeglaubte Richmodis erhob, und rannten davon. Richmodis, die nur scheintot gewesen war, entstieg dem Sarg, lief zu ihrem Haus und läutete. Der Magd, die ihr öffnete, sagte sie, sie solle ihrem Herrn ihre Wiederkehr ankündigen. Der trauernde Mengis von Aducht glaubte den Worten der Magd nicht und meinte, eher würden seine Pferde aus dem Stall bis ganz oben in sein Haus laufen, als dass seine geliebte Frau von den Toten auferstünde. Plötzlich hörten die beiden das vertraute Getrappel und Wiehern ihrer Pferde, die tatsächlich das Treppenhaus bis zum obersten Stock hinauf liefen, um oben aus den Fenstern zu schauen. Erst da glaubte Mengis, was die Magd ihm erzählt hatte, rannte hinunter zu seiner Frau und schloss sie in seine Arme. Aus Dankbarkeit und im Gedenken an dieses Wunder ließ er an den oberen Fenstern seines Hauses zwei hölzerne Pferdeköpfe anbringen. Mit seiner Frau verlebte er noch viele glückliche Jahre.

Stichworte: Köln, Richmodis, Sage, Pest

Köln Richmodishaus - Köln, Richmodis, Sage, Pest

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     Köln - Speicherstadt  Seitenanfang
Blick vom Ostufer des Rheins auf den Südkai mit den restaurierten, zu teuren Wohnungen umgebauten Speicherhäusern. Unter dieser Anlage befindet sich Europas größte Tiefgarage

Stichworte: Speicherhäuser, Speicherstadt, Rhein, Fluss, Häuserzeile, Bank

Köln - Speicherstadt - Speicherhäuser, Speicherstadt, Rhein, Fluss, Häuserzeile, Bank

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