Bronzehelm in korinthischer Form wie er um 720 v.Chr. entwickelt wurde und bald auch von anderen Werkstätten gefertigt wurde. Er war bis ins 5. Jh. v.Chr. in Gebrauch.
Das "World War II Normandy American Cemetery and Memorial" ist als Ehrung für die US-amerikanischen Soldaten, die während der Operation Overlord starben, am 8. Juni 1944 von der 1. US-Armee, als erster amerikanische Friedhof auf europäischem Grund im Zweiten Weltkrieg, gebaut worden.
Der Friedhof mit 9.387 Gräbern liegt bei Colleville-sur-Mer in der Normandie, Frankreich.
Mit 21.222 Gefallenen ist La Cambe der größte deutsche Soldatenfriedhof in der Normandie. Er liegt im Departement Calvados an der Straße Bayeux - Isigny-sur-Mer - Carentan, einen Kilometer westlich des kleinen Dorfes La Cambe.
Genau gegenüber dem Eingang des Friedhofes befindet sich ein kleiner Hügel. Seit dem 26. September 1996 stehen dort 21 Ahornbäume - die ersten 21 Bäume des Friedensparks. Genau zwei Jahre später wurde der Park mit nun mittlerweile
1.200 Bäumen eingeweiht. Die Bäume stehen im Abstand von viereinhalb Metern, in Reihen auf drei Hügeln, entlang der
1,2 Kilometer langen Zufahrt und im Eingangsbereich des Friedhofes. Jeder Baum wird von drei Stangen gehalten und so gegen die stürmischen Winde der Normandie gesichert. Grüne Schilder am Boden, unmittelbar neben dem Baumstamm, geben Auskunft über Baumnummer und Name des Baumspenders. Eine dreisprachige Ausstellung im Informationszentrum neben dem Friedhof hebt einzelne Schicksale von amerikanischen, britischen, deutschen und französischen Kriegstoten aus der Masse der weit über 100 000 Opfer der Kämpfe nach der alliierten Landung in der Normandie heraus.
Auf einem Computer sind die dem Volksbund zugänglichen Namen und Daten von amerikanischen, britischen, französischen und deutschen Kriegsopfern gespeichert, die auf Soldatenfriedhöfen in der Normandie ruhen. Außerdem kann auch nach den französischen Ziviltoten (Opfer der Kämpfe 1944) recherchiert werden. Mit Hilfe eines leicht zu bedienenden Programms kann sie jeder Besucher abrufen.
Das wichtigste Ziel der Ausstellung ist es, Anregungen zum Nachdenken über Krieg und Gewalt zu geben und zum Frieden zu mahnen. Auch deshalb sind Bilder aus aktuellen Konflikten der Welt enthalten. (Quelle: http://www.friedenspark.de)