Warme Luft (hier Wasserdampf einer Papierfabrik) hat es geschafft, die bestehende Nebeldecke eines Kaltluftsees zu durchbrechen-- der Dampf ist wärmer als der Nebel.
Sammelt sich in Bodennähe kalte Luft (oft in sternenklaren Nächten), so kann sich Nebel bilden. Wenn dann tagsüber die Sonne scheint und die Intensität (z.B. im Winter) nicht hoch ist, so bleibt die Luft über dem Nebel wärmer, erwärmt jedoch den Nebel nicht genug, um ihn zum „aufsteigen“ zu bringen (Wärmeströmung ). Dadurch (und wenn kein Wind weht) bleibt der „Kaltluftsee“ bestehen.Häufige Wetterlage in den Wintermonaten in Alpentälern, besonders im Seengebiet, da dort die Luftfeuchtigkeit erhöht ist und die Nebelbildung häufiger ist.
(Die unterschiedliche Lufttemperatur betrug an diesem Tag 6°C am Berg und -2°C im Tal). Am Gegenhang und im Tal kann man den Raureif an den Bäumen unterhalb der Nebelgrenze gut erkennen.
Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.
Feuertornado ist ein wissenschaftlich nicht korrekter, aber im Sprachgebrauch verwurzelter Begriff für einen vertikalen, mit Flammen erfüllten Luftwirbel bei größeren Bränden.Es handelt sich dabei nicht um echte Tornados, sondern um Kleintromben, die man mit Staubteufeln vergleichen kann. In diesem Gebilde ist die Strömungsgeschwindigkeit sehr groß und es wird durch die Luft ständig neuer Sauerstoff zugeführt, der dafür sorgt, dass die Verbrennung sehr intensiv wirkt. (WIKI) Hier ein Foto eines künstlichen Feuertornados als Experiment. Über 5 Meter hoch ist der größte Feuertornado in Europa und er wird im Phaeno gezeigt. Ventilatoren erzeugen einen aufsteigenden und sich drehenden Luftstrom, einen starken Tornado. Die Flammen bilden eine Windhose, eine sich drehende Luftsäule. Bei Waldbränden kann dieses Phänomen entstehen. http://www.wolfsburg-citytour.de/Museen/Archiv_Museen/Phaeno_Feuertornado/phaeno_feuertornado.html . Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.
Etwas, das im Herbst öfters zu beobachten ist: die warme Luft des Feuers(=Rauch) steigt am bereits kühlen Abend in die Höhe. Die obere Luftschicht wird jedoch noch über den Hügel von der Sonne erwärmt, deshalb muss sich der Rauch entlang dieser Schicht ausbreiten.