Ausdehnungsschleife einer Rohrleitung in einem Heizkraftwerk. Aufgrud der thermischen Ausdehnung werden in gewissen Abständen solche "Schleifen" eingebaut.
Warme Luft (hier Wasserdampf einer Papierfabrik) hat es geschafft, die bestehende Nebeldecke eines Kaltluftsees zu durchbrechen-- der Dampf ist wärmer als der Nebel.
Sammelt sich in Bodennähe kalte Luft (oft in sternenklaren Nächten), so kann sich Nebel bilden. Wenn dann tagsüber die Sonne scheint und die Intensität (z.B. im Winter) nicht hoch ist, so bleibt die Luft über dem Nebel wärmer, erwärmt jedoch den Nebel nicht genug, um ihn zum „aufsteigen“ zu bringen (Wärmeströmung ). Dadurch (und wenn kein Wind weht) bleibt der „Kaltluftsee“ bestehen.Häufige Wetterlage in den Wintermonaten in Alpentälern, besonders im Seengebiet, da dort die Luftfeuchtigkeit erhöht ist und die Nebelbildung häufiger ist.
(Die unterschiedliche Lufttemperatur betrug an diesem Tag 6°C am Berg und -2°C im Tal). Am Gegenhang und im Tal kann man den Raureif an den Bäumen unterhalb der Nebelgrenze gut erkennen.
Durch das Wärmespeichervermögen der Randsteine und die Tatsache, dass es lange nicht geregnet hat, ist der Rasen entlang der Mauer völlig ausgetrocknet.Das gleiche Phänomen kann man derzeit an vielen Straßenrändern beobachetn.
Teilchen bewegen sich abhängig von einer Anfangstemperatur unterschiedlich.
Die Fotos dienen zur Demonstration der Wärmebewegung der Teilchen. Im kalten Wasser (linkes Glas) verteilen sich die Teilchen (des Teebeutels) langsamer als im heißen Wasser (rechtes Glas).