Norwegen Bergen Hanseviertel. Die Stadt Bergen wurde im Jahre 1070 gegründet. Sie wurde ein so wichtiger Umschlagplatz für Fisch und Getreide, dass die deutsche Hanse dort im Jahre 1343 eine erste Niederlassung gründete und sie der Stadt Lübeck zuordnete. (Handelskontore konnten keine selbstständigen Niederlassungen sein.) Das Handelskontor wurde rasch zu einem großen Wohn- und Handelsviertel. In der Blütezeit machten die deutschen Kaufleute ein Viertel der gesamten Stadtbevölkerung aus. Da die Häuser sehr dicht beieinander standen, war das Heizen ein großes Risiko, weswegen die meisten Häuser unbeheizt blieben. 1702 und 1955 vernichteten Brände fast alle Häuser des Hanseviertels. In beiden Fällen wurden die Häuser jedoch im alten Stil wieder aufgebaut. Die deutschen Kaufleute im Handelskontor zu Bergen mussten damals hohe Abgaben an die Hanse entrichten, weswegen sie sich nach und nach von der Hanse freikauften und als selbstständige Kaufleute in Bergen blieben. Daher ist auch heute noch der Anteil an deutschen Nachnamen in der Bergener Bevölkerung sehr hoch. Seit 1979 ist das Hanseviertel Teil des UNESCO-Welterbes.
Deutsche 100 Euro Goldmünze. Sie hat ein Gewicht von 15,5 Gramm (= halbe Feinunze) und besteht aus Feingold 999. Das Motiv zeigt Lübeck mit dem Holstentor, dem Fluss Trave und Kirchtürme. Die beiden höchsten gehören zur Marienkirche.
Koblenz - Blick auf Schloss Stolzenfels vom östlichen Rheinufer aus, im 19. Jahrhundert in der aufkommenden preußischen Rheinromantik auf den Ruinen einr Burg aus dem 13. Jahrhundert gebaut
Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.
Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.
Die russische Siedlung Alexandrowka im Norden Potsdams wurde 1826-27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines Soldatenchores von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erbaut.
Später wurde sie "Alexandrowka" nach Zar Alexander I. genannt.
UNESCO-Weltkulturerbe.