Ich habe alle unregelmäßigen Verben aus dem Grundwortschatz der 3./4. Jahrgangsstufe Bayern in einer Tabelle aufgelistet. Die Schüler müssen noch in die Tabelle die 1./2. Vergangenheit eintragen. Ich kopiere die Tabelle auf farbiges Papier, die Blätter begleiten die Schüler über beide Jahrgangsstufe.

An RS-Fehler schreibe ich immer die Zahl, die den Schülern sagt, auf welche Weise sie den Fehler berichtigen sollen. Die Schüler haben zum Berichtigen sämtlicher RS-Fehler ein "verflixtes Heft" angelegt. Dort tragen sie sämtliche Berichtigungen ein. Die Schüler wissen so genau, auch nach Monaten, welche Wörter ihnen persönliche Probleme bereiten/bereitet haben.

Ich habe hier eine Liste möglicher Übungen mit Lernwörtern. Meine Schüler bekommen immer 15 - 20 Lernwörter und Wörter der jeweiligen Wortfamilien auf einem Zettelchen, das sie in ihr Rechtschreibheft einkleben. Im Laufe von ca. 8 Schultagen werden ausgewählte Übungen bearbeitet.

Ich habe alle in der 3. Jahrgangsstufe zu behandelnden Wortarten mit ihren Merkmalen zu einem kleinen Büchlein zusammengefasst. Das Büchlein begleitet die Schüler über das gesamte 3. Schuljahr.

1. ist ein AB, mit dem ich die Wochentage bei den Schülern "gefestigt" habe. 2. können die Kinder malen, wie sie ihren Tag verbracht haben. (HSU, 1. Klasse, wenig Schreibvermögen)

Hier ist ein AB, mit dem wir Zerlegungsaufgaben aufnotiert haben. Zunächst haben wir mit roten, schwarzen und blauen Bausteinen "Viererbahnen", bzw. "Fünferbahnen" gelegt und das Gelegte in der linken Spalte des AB´s aufgemalt. Anschließend haben wir den "Bauplan" aufgeschrieben. (rechte Spalte). Dabei haben wir die Zahlen in den Farben der Bausteine geschrieben.

Hier habe ich für meine Schüler eine Vorlage erstellt, mit der sie sich selber einmal als Mathelehrer ausprobieren konnten. Die oberste Spalte blieb für den "Schüler" frei, in die erste Zeile kommt der Name des "Lehrers". Bei Nummer 1 erfinden die "Lehrer" Platzhalteraufgaben zur Zahl 10, bei Nummer 2 weren die angefangenen Aufgaben vom "Lehrer vervollständigt, der "Schüler" soll ein passende Bilder zu den drei Aufgaben malen. Bei Nummer 3 erfindet der "Lehrer" Aufgaben (mit/ohne Platzhalter) und der "Schüler" muss lösen.´Hat jeder Schüler ein AB erstellt, werden die Blätter an Mitschüler umververteilt, so dass jeder ein "fremdes" AB vor sich hat. Dieses muss jetzt gelöst weren. Sind alle Schüler mit dem Lösen fertig, werden die AB´s wieder umverteilt, so dass jeder wieder ein völlig fremdes AB hat. Dieses muss der Schüler nun korrigieren. Es bedarf einiger Organisation, machte den Kindern aber ein Menge Spaß.

Dies hier ist mein Kopfrechenblatt. Jeder Schüler hat ein A- und ein B-Blatt, so kann ich zu Hause korrigieren und die Schüler können das Blatt vom Vortag ihren Eltern zeigen. ich diktiere insgesamt 10 Aufgaben, zu denen die Schüler nur die Lösung in die Spalte des Tages eintragen. das 11. Kästchen ist für einen Minikommentar meinerseits gedacht und das 12. Kästchen für ein Zeichen der Eltern. Haben die Schüler 0 oder nur 1 Fehler gemacht, dürfen sie das Kästchen mit der Spaltennummer blau anmalen, bei 3 und 4 Fehlern nehmen wir grün und bei 4 und mehr Fehlern rot. Wer auf einem Blatt 5mal blau anmalen konnte, darf einmal aussetzen. (kommt gut an)

Hier sind Rechenquadrate im Zahlenraum bis 20 ohne Übergang. Zusätzlich habe ich noch eine Blankovorlage drangehängt.

Hier habe ich einen Lückentext mit Wissenswertem über Europa zusammengstellt.