Das Lied ist gleich von den ersten Englischstunden an mitsingbar.Farbkleckse in den passenden Farben anmalen lassen. Singen nach der Melodie: „Head and shoulders, knees and toes, ....”

Im Rahmen eines Europa-Projektes in Klasse 4 haben wir diese Wörter besonders geübt. Es ist auch noch ein Kreuzwortgitter dabei mit Lösung.

So könnte zum Beispiel ein Brettspiel aussehen, hergestellt mit meiner Blanco-Vorlage (unter "Games"), einmal in Schwarzweiß, einmal in Farbe. Es wird gewürfelt und gezogen. Die Bilder und die dazu gehörigen Wörter sind so gemischt eingefügt, dass man immer vorwärts und rückwärts gehen muss. Auf einem Bild muss man den Begriff sagen, suchen, wo das Wort steht und dorthin gehen. Wer auf ein Wort kommt, liest es vor und geht auf das entsprechende Bild. So springt man immer wieder vorwärts und rückwärts, bis man schließlich im Ziel ankommt. (Bilder von mir aus der BDB)

Spielfeld mit 63 Spielfeldern. Daraus könnt ihr euch verschiedene Spiele herstellen: mit Bildern, einzelnen Wörtern, kleinen Aufträgen, etc. Kann man natürlich auch noch farbig gestalten, seid mal schön kreativ dabei!

Ein paar Gedanken, die ich mir zum Einsatz von Lernspielen im Anfangsunterricht gemacht habe. Vielleicht sind ja Anregungen für euch dabei.

Letztes Jahr habe ich einen speziellen Elternabend zur Einführung in die Methoden des Grundschul-Englischunterrichtes angeboten. Leider war der Aufwand die geringe Resonanz nicht wert. Bei 130 Kindern im 3. Jahrgang kamen nur 20 Eltern, die zwar ihren Spaß hatten, aber ich war schon enttäuscht. Also mach ich es jetzt anders. Auf den Elternabenden der Klassenlehrer wird diesmal dieser Brief verteilt. Ist nicht ganz so toll, aber halt ein Versuch. Die Hinweise auf das Lehrwerk beziehen sich auf Playway von Klett.

Zu Beginn der 1. Klasse sind die Vornamen der Kinder ein wichtiges Thema. Ich übe die Namen gerne mit diesem Lese-Spiel ein. Gespielt wird ganz einfach: Ein Kind legt einen Namen aus, anfangs natürlich seinen eigenen. Jeder überlegt, wo man einen anderen Namen anlegen kann, bzw. wer seinen eigenen Namen anlegen könnte. Dabei merken die Kinder schnell, dass man nicht nur die Anfangsbuchstaben, sondern auch andere Buchstaben im Wort mitverwenden kann. Dann wird der Name einfach quer über den schon vorhandenen Buchstaben gelegt. So entsteht ein großes buntes Namen-Kreuzwortgitter.

Arbeitsblatt mit vielen verschiedenen Außerirdischen. Die haben unterschiedliche Anzahl an Körperteilen. Kann man schön für Beschreibungen benutzen, suchen lassen, etc. Die Bilder zuerst noch durchnummerieren.

Je 24 Bildkarten und Wortkarten zum Themenbereich Body. Man kann beide Blätter deckungsgleich hintereinander kleben und ausschneiden. Dann habt ihr Lernkärtchen für diverse Spiele, z. B. Bingo. Wenn ihr die Blätter einzeln kopiert und laminiert, könnt ihr euch davon ein Zuordnungsspiel/Memo-Spiel oder Lotto herstellen. Ihr braucht die Anordnung auf den Blättern nur umsortieren, wenn ihr ein Domino haben wollt. (Bilder von mir aus der BDB)

Dieses AB kann man schon in der 1. Klasse zur Unterscheidung der Wortarten einsetzen. Als Beispiel habe ich hier Märchenwörter aufgeschrieben (das ist eher 3. Klasse). Nehmt einfach die Wörter raus und setzt eure eigenen Lernwörter ein. So könnt ihr euch das AB immer passend umarbeiten.