Das Spiel Activity ist sicher bekannt. Wer die Regeln nicht kennt, kann den Kommentar zu meinem anderen Kartensatz einmal durchlesen. Eine Kurzbeschreibung des Spiels ist in der vorliegenden Zip-Datei zu finden. Bei diesem Kartensatz geht es um s-Laute. Zu den Bereichen erklären, malen, pantomimisch vortragen habe ich versucht möglichst viele Wörter zu s - ss - ß zu finden. War gar nicht so einfach. Die Schüler versuchen die Begriffe zu erraten und anschließend in eine dreispaltige Tabelle zu übertragen. (Auch als Vertretungsstunde)

Vater und Sohn - Bilder beschreiben mit Hilfe von Umstandsbestimmungen (Ub) - Die Quelle, wo ihr die Bilder findet ist angegeben.

Die verschiedenen Fallkarten (entweder mit den deutschen Bezeichnungen oder den lateinischen Begriffen) auf verschiedenfarbiges Papier kopieren und jedem Schüler ein laminiertes Set aus vier Karten zur Verfügung stellen. AB auf Tageslichtprojektor legen und Satz für Satz durchgehen. Schüler müssen für den unterstrichenen Satzteil die entsprechende Karte auswählen und nach oben halten. Ohne komplizierte Regeln, ein Spiel, das meinen Schülern Spaß macht. Ist beispielsweise auch auf das Erlernen der Artikel (lat. Begriffe) übertragbar.

Die Schüler versammeln sich im Kreis (Stuhlkreis oder stehend). Auf dem Boden werden ein grünes und ein rotes Tuch ausgebreitet und laminierte Folien (A3) ausgelegt, auf denen sich sozusagen die Dos und Dont'ts des Verhaltens im IT-Raum befinden. Die Schüler ordnen zu - Dos auf grün und Don'ts auf rot und begründen kurz ihre Zuordnung. Dabei nehmen sich die Schüler am Besten selbst abwechselnd dran. Diese Form eignet sich im Übrigen auch für viele andere Absprachen.

Viele kennen sicher das Spiel "Activity" bzw. haben davon gehört. So ähnlich ist dieses Spiel aufgebaut. Es steht ein selbstgestalteter Spielplan zur Verfügung, der am Besten auf DinA3 kopiert werden sollte wie auch Spielkarten, die beliebig erweitert werden können bzw. auch an die Klassenstufe angepasst werden können. Die Karten sollten auf drei verschiedene Papierfarben kopiert werden, um die verschiedenen Erklärungsweisen (Pantomime, Malen, mündliches Erklären) optisch unterscheidbar zu machen. Wer zeit hat zum Folieren, hat auch länger was von den Karten. Um den Schülern eine Orientierung zu geben, sollte man an die Tafel die Symbole, die Farbe und die jeweilige Erklärungsweise schreiben. (Es bietet sich auch an, die Spielsets in einen Umschlag zu stecken, um die Vollständigkeit zu wahren). Spielregeln: Spieler: Die Schüler finden sich zu 4 bzw. 6 Schülern zusammen (ungerade Zahlen sind ungünstig, aber auch machbar). Haben sich die Gruppen gefunden, teilt sich die Gruppe in zwei Gruppen, um gegeneinander spielen zu können. Spielen: Eine Gruppe beginnt mit Würfeln und setzt ihre Figur so viele Felder wie Augenzahlen vorwärts. Das Symbol des Feldes gibt Auskunft, welche Kartenfarbe zu ziehen ist und in welcher Weise der Begriff erklärt werden muss. Entweder muss der Begriff gezeichnet werden, mündlich erklärt (ohne auch nur Teilworte des Begriffs oder Wortstämme zu benutzen) oder aber der Begriff muss pantomimisch erklärt werden. Die gegnerische Mannschaft kontrolliert, dass keine Worte bei der Pantomime fallen, dass beim Malen nichts geschrieben wird und beim Erklären Teilworte etc. nicht fallen. Außerdem hat sie die Uhrzeit im Blick. Der Begriff muss innerhalb einer Minute (oder 1/2 Minute) erraten werden. Wurde der Begriff erraten, darf die Figur auf dem Feld stehen bleiben, wurde der Begriff nicht erraten, wird die Figur beispielsweise um ein Feld zurückgesetzt. Ob erraten oder nicht, nun würfelt die andere Gruppe. P:S: Das Spiel ist laut - aber die Lautstärke zeugt davon, dass das Spiel mit Begeisterung aufgenommen wird. Es hilft nichts, die Schüler zu bitten, leiser zu spielen :-)

Tabelle, welche die Zeiten (außer Zukunft und Cond.) zusammenfasst mit Beispiel, Bildung, Regeln und Signalwörtern.

Eine Vorlage für Namensschilder, die auf der Rückseite für jeweils eine Zeit die Signalwörter auflisten. Dies soll helfen, dass die Schüler sich die Signalwörter einprägen, da der Blick automatisch immer wieder auf die Liste fällt. Auch beliebig übertragbar auf andere Fächer und andere Regeln.