Um die z.T. neuen Fachbegriffe zu den Geschlechtsorganen zu üben, habe ich mit Zarb dieses Arbeitblatt erstellt. Das gab es als Hausaufgabe, nachdem die Geschlechtsorgane besprochen waren.

Meine Schüler haben zu Beginn des Sexualkunde-Unterrichts den Unterricht immer wieder dadurch gestört, dass sie "vulgäre Worte" (sowas wie Nutte, Titten, Schwanz etc.) in den Unterricht hereingerufen haben. Daraufhin habe ich in einer Stunde die Schüler solche Begriffe, die sie kennen, sammeln lassen (Gruppenweise zu bestimmten Überschriften) und ausgewertet, welche im Unterricht benutzt werden dürfen und welche nicht. Am Ende habe ich den Schüler dann diesen Elternbrief vorgestellt. Dieser sollte immer dann verschickt werden, wenn jemand weiterhin "verbotene Wörter" benutzt hat. Allerdings war die abschreckende Wirkung so groß, dass ich es nie tun musste... ;-)

4 verschiedene Arbeitsblätter: 3 ABs für heterogene Gruppenarbeit und ein gemeinsames AB (Lückentext), um die erhaltenen Informationen gemeinsam zusammenzufassen. Hessen, Klasse 5.

Nachdem ich mit meinen Schülern besprochen habe, wie Salz in die Erde kam (AB siehe hier bei 4tea), und wir auch einen Film über den Salzabbau in Salzbergwerken gesehen hatten, blieb die große Frage: wozu überhaupt das Ganze... In 4 Gruppen wurden die 4 wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten von Salz erarbeitet und anschließend an der Tafel als großes Mind-Map gestaltet.

Nachdem ich das PSE eingeführt hatte, habe ich diesen Text ausgegeben. Damit sollte zunächst einmal ein PSE beschriftet werden (Zahlen I-VIII bzw. 1-7 und die Namen der Hauptgruppen, Ordnungszahlen). Auf der Rückseite des AB war dann ein Kreuzworträtsel, um sich im Umgang mit dem PSE zu üben.(Mit Lösung!)

Ein provokanter, selbstgeschriebener Zeitungsartikel, den ich für einen Unterrichtsbesuch als Einstieg ins Thema Ionenbildung verwendet habe (auf Folie). In dem Artikel geht es darum, dass Natrium und Chlor im Mineralwasser nachgewiesen wurden und dass diese Chemikalien gefährlich sind. Die Schüler hatten selbst Mineralwasserflaschen mitgebracht. Hier sollten sie dann die Angaben lesen und stellten fest, dass auf Mineralwasser "Chlorid" und "Natrium+" oder Begriffe wie Kationen/Anionen standen. Im weiteren Verlauf der Stunde wurde dann der Unterschied zwischen Atom und Ion herausgearbeitet. Am Ende steht dann die Feststellung, dass Chlor und Natrium nicht als Atome ("gefährlich" und "reaktiv") sondern als Ionen ("reaktionsträge") vorliegen und daher ungefährlich (und sogar nützlich) sind. Auf Salze, Ionenbildung, Kristallgitter und so weiter wurde erst in der folgenden Stunde eingegangen.

Diesen Text habe ich mit den Schülern zum Thema "Pflanzen im Winter" besprochen. Allerdings befanden sich neben jedem Absatz noch passende Bilder, die ich wegen des Copyrights entfernen musste.

Diese 6 Arbeitsblätter habe ich in Form einer Gruppenarbeit zu den Halogenen verwendet: 1. Halogene, 2. Fluor, 3. Chlor, 4. Brom, 5. Iod 6. Halogenlampen. Die Schüler sollten aus dem Text eine zusammenfassende Folie erstellen und den Text dann frei vortragen. Hessen, Klasse 9, Realschule.

Als Einstiegsstunde in die Elementfamilien "Alkali- und Erdalkalimetalle" habe ich Flammenfärbungen durchgeführt. Dabei wurde dies als Demoversuch gemacht, da die Klasse (Realschule, Klasse 9) noch nie experimentiert hat. Der Einstieg war übers Feuerwerk, am Ende wurden die verantwortlichen Metalle in den Verbindungen in einem PSE markiert und die beiden Gruppen benannt.

Ich habe ein Stationslernen mit 10 Stationen zum Thema Trennmethoden entworfen für meine 8. Realschulklasse. Die Datei enthält alle 10 Stationen, den Laufzettel, sowie eine (schriftliche) Zusatzaufgabe. Bei mir mussten die Schüler denn Erklärungstext oben im Kasten immer abschreiben. Ansonsten lag mein Schwerpunkt auf dem Experimentieren, d.h. die Schüler sollten keinerlei andere schriftliche Arbeiten erledigen, sondern die Experimente gewissenhaft durchführen... Die Bilder wurden z.T. entfernt (mit einem Vermerk). Die anderen Bilder stammen von dem Arbeitsblatt "Trennverfahren.xls" von RICKSN.