an dieser Stelle findest du alle Unterrichtsmaterialien, die von michaelu zur Verfügung gestellt wurden. Falls du Fragen oder Anregungen hast, kannst du michaelu jederzeit eine Nachricht schreiben.
"Scratch ist eine Programmiersprache und eine Online-Gemeinschaft, in der Kinder interaktive Medien wie Geschichten, Spiele und Animationen programmieren und weltweit mit anderen teilen können".
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 11.11.2013
Jetzt geht's rund. Australische Weisse Ibisse (Australian White Ibis oder Sacred Ibis, wiss. Name Threskiornis molucca) und Silbermöwen (Silver Gull, wiss. Name Larus novaehollandia)zwischen Bushaltestellen und Kartenhäuschen am Circular Quay in Sydney, Australien. Wenn man diese großen Vögel nur aus dem heimischen Zoo kennt, ist es schon ein Erlebnis, sie mitten in einer modernen Großstadt um einen Abfallkorb herumstolzieren zu sehen.
Im Forum "Mikrobiologie in der Schule" hatten wir kurz über feuerspeiende Drachen diskutiert. Angeregt durch die Resonanz hat mich das dazu gebracht, kurz zusammenzustellen, was die Wissenschaft bis heute dazu gesagt hat. Am Beispiel feuerspeiender Drachen lassen sich nämlich durchaus ernsthafte biologisch-chemisch-physikalische Probleme diskutieren, wie meine PDF-Datei zeigt.
5 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 05.08.2005
Schneller als das Rasseln einer Klapperschlange, schneller als der Flügelschlag eines Kolibris: Der spatzengroße Keulenpipra im Regenwald Ekuadors lockt mit seinem Flügelgezirpe Weibchen an.
Zusammenfassung und Links zu Fotografien und Hochgeschwindigkeitsvideos
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 05.08.2005
Eine Ergänzung zu meinem Upload "Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" in "Unterrricht" > "Computereinsatz" > "Biologie".
Dort erwähne ich Chromatium okenii. In dem folgenden Upload kann man diese Photonenflitzer in Aktion sehen. Es ein Ausschnitt aus meinem Mikroskopvideo über diese Teichbewohner; ein kleiner Clip, damit's nicht zu lange dauert. Dateityp WMV für Microsoft Windows Mediaplayer.
Die großen Flitzer sind Chromatium okenii,
die machen tagsüber anaerobe Photosynthese,
spalten Schwefelwasserstoff (statt Wasser) und lagern elementaren Schwefel als lichtbrechende Schwefeltröpfchen ein. Nachts verwerten sie organische Säuren und Zucker und verwenden den gespeicherten Schwefel als Elektronenakzeptor (Schwefelatmung. Warum Photonenflitzer? Weil sie tagsüber Lichtenergie (Photonen) für ihre Tätigkeit nutzen.
Die gelegentlich vorbeischwimmenden kleinen Flitzer sind sulfatreduziererende Bakterien. Die mögen auch keinen Sauerstoff und atmen mit Sulfat, das sie zu Schwefelwasserstoff reduzieren, das dann die Chromatien wieder spalten...
Bewegen tun sich beide mit schiffsschraubenartigen Geisseln, die von Nanomotoren angetrieben werden, deren Leistung die von Formel-1-Motoren übertrifft. Das ist in meinem Upload ""Mit dem Nanomotor durch die Mikrowelt" erklärt.
Aufgenommen habe ich das mit Material aus einem Gartenteich, der mit Wasserlinsen zugewachsen ist. Mit einem Rohr etwas Schlamm vom Grund entnommen, zusammen mit etwas Wasser kurz darüber in ein Reagenzglas oder enge Flasche gefüllt, leicht verschlossen, absitzen gelassen. Vorsichtig über dem Schlamm eine Probe entnommen, auf Objektträger und sofort mit Deckglas bedeckt, das Ganze vorsichtig mit Nagellack umrundet, damit sich nichts verschob und kein Sauerstoff dazukam. Aufnahme mit einem Mikroskop mit Phasenkontrasteinrichtung und CellCam.
202 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 19.07.2005
Das wissenschaftliche Dogma ist gestürzt, das besagt, dass jede Lebensform, die auf Licht als Energiequelle angewiesen ist, von Sonne beschienene Habitate benötigt.
Diesen Winzlingen reichen in 2400 Meter Tiefe am Meeresgrund nämlich Hohlraumstrahlung (blackbody radiation)oder geothermale Strahlung an kochenden Thermalquellen aus, um ihre Photosynthese zu betreiben.
Dazu gibt es im folgenden Microsoft Word Dokument Links zum Nachlesen
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 06.07.2005
Der Teppich-Hartriegel schleudert seine Pollen mit der schnellsten Bewegung, die je an einer Pflanze beobachtet wurde, heraus. Dazu kann man drei Videoclips auf einer Webseite herunterladen.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von michaelu am 12.05.2005, geändert am 17.05.2005
Mit so einem Rotationsmotor treiben sich Bakterien schon seit Milliarden von Jahren durch ihr wässriges Milieu. Im folgenden zeige ich zuerst, wie man die gezielte Bakterienbewegung unter dem Mikroskop sehen kann. Dann folgen Internetlinks mit sehr guten Mikroaufnahmen zur Bakterienbewegung und zuletzt Links zum Mechanismus dieser Nanomotoren, deren Leistung (pro Gewichtseinheit) höher als die eines Benzinmotors ist
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von michaelu am 18.02.2005