nach dem bekannten Domino-Prinzip: Jeder Schüler erhält eine Karte mit einer Antwort und einer Frage. Die Frage wird gestellt, alle Schüler kontrollieren, ob ihre Antwort passt. Wenn ja, wird diese Antwort laut gelesen und die Frage dieser Karte gestellt... Einkürz- und erweiterbar durch Weglassen und Hinzufügen von Antworten und Fragen. als Übung und Festigung der Satzglieder in jüngeren Klassen (7,8) oder zur Reaktivierung des Wissens in höheren Klassen

Die Planung ist auf eine Doppelstunde ausgelegt, hat allerdings Puffermaterial. Anhand des Märchens "Frau Holle" werden spezielle und allgemeine Märchenmerkmale eingeführt und ein mögliches Märchenende geschrieben. In der anschließenden Stunde könnten diese Enden im Zuge des Märchenspiels szenisch einstudiert und aufgeführt werden. Aufgabenstellungen, zu erarbeitende Märchenmerkmale und das Märchen selbst sind angefügt.

Diese Doppelstunde zur Großstadtlyrik wurde in einer 9. Klasse Gymnasium (Sachsen) umgesetzt. Sie umfasst ein modernes (Peter Fox: "Schwarz zu Blau") und ein expressionistisches Großstadtgedicht (Paul Boldt: "Berliner Abend"). Beide sollen in Gruppenarbeit selbstständig von den Schülern vergleichend interpretiert werden. Als Zeitpuffer (der bei uns nicht nötig war) ist gestaltendes Lesen vorgesehen. Mit dabei sind: Stundenplanung, Aufgabenstellungen, Boldt-Text, Blanko AB, sehr umfangreiches Erwartungsbild AB.