Mit Hilfe ausgewählter Beispiele werden fließende und umschlagende Modifikation unterschieden, sowie Entstehung und Bedeutung der Modifikationen für das einzelne Lebewesen abgeleitet.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von christeli am 17.12.2006
Diese Aufgabe beschäftigt sich mit der Genkartierung des X-Chromosoms. Sie ist eine gute Übung, wie man die Genotypen im männlichen Geschlecht dargstellt.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von christeli am 22.11.2006
Kartenmethode zum selbstständigen Lernen in der Oberstufe. Auf jeder Karte steht ein Schlüsselbegriff zur Molekulargenetik.
Vielfach einsetzbar:
z.B. im Dreiecksgespräch-> jede/r Schüler/in sucht sich eine Karte aus. Es werden 3er-Gruppen gebildet. Jedes Gruppenmitglied erhält 1 Aufgabe: Zeitstopper, Sprecher, Zusammenfasse. Der Zeitstopper stoppt die Zeit, z.B. 2 Minuten Sprechzeit für den Sprecher. Der Sprecher redet 2 Minuten über den ausgewählten Begriff. Der Zusammenfasser fasst mit genau 2 Sätzen den Inhalt des Sprechers zusammen. Die Gruppenmitglieder wechseln sich ab, so dass jede/r einmal alle Aufgaben ausgefüllt hat.
8 Seiten, zur Verfügung gestellt von tuffonelblu am 22.11.2006
Die Augenfarbe wird bei Drosophila gonosomal, die Körperfarbe autosomal vererbt. In dieser Aufgabe geht es darum, ein Erbschema zu entwerfen, das diesen Vererbungsmodus verdeutlicht.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von christeli am 21.11.2006
Mit Hilfe dieses Arbeitsbogens können die SchülerInnen ausgehend von bekannten Mendelerbgängen den Unterschied zwischen gekoppelten und ungekoppelten Genen selbst ableiten. Eine Lösung gehört dazu.
12. Klasse
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von christeli am 08.11.2006