Die Filmanalyse beschränkt sich sinnvollerweise
auf Portionen, die im Unterricht eines
zweistündigen Faches abzuhandeln sind. Ganze
Spielfilme bieten sich da weniger an als kürzere
Sequenzen, etwa die hier abgehandelte. Der
Unterrichtsstunde voraus ging eine Einheit, in der
die Schüler bereits mit den Elementen der
Filmregie, Einstellungsgrößen,
Einstellungsperspektiven, Kamerabewegungen, Ton
und Schnitt bekannt gemacht wurden. Diese
Kenntnisse werden nun anhand der Sequenz
gesichert.
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Als Beispiel für eine im Unterricht realisierte
Filmanalyse soll hier zunächst die
Einleitungssequenz beleuchtet werden, die wie ein
Vorspann zum Thema des Clips hinführt. Dazu reicht
es aus, diese Sequenz der Klasse einmal
vorzuspielen.....
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Bei der Filmanalyse im Kunstunterricht untersuchen
wir in der Regel nicht ganze Spielfilme, sondern
kurze Filmabschnitte, Sequenzen. Dabei
interessiert uns das Aufschlüsseln von Elementen
der Filmregie wie Einstellung, Kameraperspektive,
Kamerabewegung, Licht und Ton sowie die Montage.
Anhand dieser Kategorien versuchen wir uns die
Dramaturgie und die filmische Aussage zu
erschließen. Parallel zur analytischen Arbeit
geben eigene Versuche Aufschluß über die
Machbarkeit von Film, insbesondere von Video.
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