In einem Rewe-Lehrbuch von 1903 habe ich die Abbiludng eines Schecks der Reichsbank gefunden. Ich habe ihn eingesetzt, um ihn auf juristische und kaufmännische Bestandteile hin zu überprüfen. Dieses Vorgehen mag juristisch unhaltbar sein, aber bei einigermaßen interessierten Schülern kann sich ein recht nettes Unterrichtsgespräch entwickeln.
Ach so: Die Lehrkraft weiß natürlich davon zu berichten, dass der "weiße Check" der Barscheck, der "rote Chek" hingegen der Verrechnungsscheck war.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von kuhlo am 01.12.2004, geändert am 01.12.2004
Klasse wird in zwei oder mehr Gruppen eingeteilt. Die Karten (müssen noch nach dem Ausdrucken ausgeschnitten werden)werden in die Mitte des Spielfeldes gelegt. Hier genügt es, wenn ein Plakat mit einer Start- und Ziel-Fläche sowie etwa 20 bis 30 Feldern erstellt wird.
Während des Spiels fragt jeweils eine Gruppe die andere. Die richtigen Antworten stehen jeweils unten auf der Karte. Für jede richtige Antwort darf die entspr. Gruppe 2 (nach eigenem Ermessen) Felder vor rücken. Der Lehrer hat während des Spiels keine weitere Funktion (evtl. Schiedsrichter bei strittigen Entscheidungen). Spiel ist erprobt un klappt prima!
4 Seiten, zur Verfügung gestellt von xeniaxx am 24.10.2004