Diese Folie habe ich erstellt, um den Studierenden den Text "Urvertrauen-Urmissvertrauen" aus dem Buch: Lernfelder Sozialpädagogik (2004), Troisdorf Bildungsverlag 1, S.58-59 zu besprechen.
Den Studierenden und mir hat diese Folie sehr geholfen.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von superbecki am 06.08.2006
Eine schöne Zusammenstellung über Anforderungen und Kompetenzen im Beruf ErzieherIn. Verwendbar als Einstieg bzw. Diskussions-/Reflexionsgrundlage für das Lernfeld "Berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln" im ersten Ausbildungsjahr bei ErzieherInnen im Fach Erziehungswissenschaften oder Didaktik/Methodik.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von see_pferd am 13.07.2006
Ein Arbeitsblatt, das vielfach Diskussionsgrundlage bieten kann, das aber auch die rasche Erarbeitung gruppenpädagogischer Grundsätze ermöglicht: Was haben die jeweils drei Beispiele gemeinsam - der gruppenpäd. Grundsatz liegt im Grunde auf der Hand.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bobblume am 25.04.2004, geändert am 15.06.2005
Hier einige Rollenspiele mit Beobachtungsbogen - als vertiefende Diskussions- und Erörterungsgrundlage für die Frage: "Wie lobe ich angemessen?" (Grundlage: die Erarbeitung von Lob/Belohnung in einer Vorstunde, s. meine anderen Materialien zum Thema)
Wohlgemerkt: Richtig und falsch ist eine Frage der Situation, von daher - viel Spaß beim Spielen, Material sollte - z.B. für den Bautisch - bereitgestellt werden.
6 Seiten, zur Verfügung gestellt von bobblume am 15.04.2004, geändert am 15.06.2005
Hier zwei Texte zum o.g. Thema: Warum schreien Babys - welche Gründe sind möglich/denkbar? Wie ist ihr Schreien zu deuten und v.a.: Wie gehe ich damit um?
Anno dazumal habe ich die Klasse geteilt und je eine Hälfte einen der beiden Texte lesen lassen. Mit Hilfe der Kugellagermethode (Innenkreis-Außenkreis) haben sich dann die Sch. den Inhalt beider Texte eigenständig vermittelt.
Gute Beispiele für Babygeschrei finden sich auf der Seite www.hoerspielbox.de - zum freien Download. Die CD-Einspielung hat die "Einlassung" auf das Thema erheblich erleichtert :-)
Der Multiplechoice-Bogen dient der witzigen Rückversicherung, ob auch alles verstanden wurde.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bobblume am 25.05.2005, geändert am 15.06.2005
Analyse einer einfachen Situation im Kindergarten: Erziehung umfasst 5 "Bestandteile":
- einen Erzieher
- einen Zu-Erziehenden (Kind, Jugendliche, selten Erwachsene)
- ein Erziehungsziel
- eine Erziehungsmaßnahme
- eine dauerhafte Verhaltensänderung.
Auf den danieden abgedruckten Linien kann ein Merksatz bzw. eine Definition von "Erziehung" notiert werden, die z.B. diese 5 Bestandteile - ins Kleid eines vollständigen Satzes gehüllt - verbalisiert.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von bobblume am 26.05.2005, geändert am 15.06.2005
"Kann ich "falsch" loben? Unerwünschte Auswirkungen unangemessenen Lobens und mögliche Handlungsalternativen erarbeitet in einer Teamsitzung mit Hilfe von Fallbeispielen..." (Kinderpflege)
Natürlich soll der positiven Handlungsalternative mehr Raum zugestanden werden, als es der Titel suggeriert.. Wichtiger Hinweis: Vielfach "vergessen" Schülerinnen das Loben in bedeutsamen Situationen - da Ihnen zum einen angemessene Verhaltensvorbilder fehlen, zum anderen die Bedeutsamkeit der Situation für das Kind nicht bewusst ist. Von daher m.E.: Lieber zu viel loben, als gar nicht - vielleicht hilft eine verstärkte Beschäftigung im Unterricht, dieses "zu viel" aber zu regulieren.
8 Seiten, zur Verfügung gestellt von bobblume am 15.04.2004, geändert am 15.06.2005
Materialsammlung zum o.g. Thema, zusammengestellt für eine Kinderpflege-Unterstufe. Betrifft "praktisches" genauso wie "sprachliches" Handeln, wobei sich für die Erarbeitung vielfach Rollenspiele anbieten, um möglichst viele Situationen möglichst authentisch aufzubereiten - konkrete Beispiele sind bei diesem Thema eben unerlässlich.
9 Seiten, zur Verfügung gestellt von bobblume am 26.01.2004, geändert am 15.06.2005