Delegation und Zielvereinbarung sind wertvolle Führungsinstrumente, die die Kreativität und Kompetenz der MitarbeiterInnen nutzen und herausfordern. Doch manche/r braucht eine klare Anweisung, was zu tun ist.KLARTEXT! Hier ein AB, ein Thesenpapier zur Verdeutlichung. ;-))
1 Seite, zur Verfügung gestellt von mariapizza am 23.01.2007
Häufig werden besonders qualifizierte, spezialisierte, engagierte und motivierte MitarbeiterInnen in Führungspositionen berufen. Durch diese Veränderung kommen neben den üblichen Fachaufgaben zusätzlich führungsspezifische Anforderungen auf die Person zu. Dabei entstehen typische Probleme.
Ein Thesenpapier, welches FK zur Reflexion der Arbeitshaltung anregen soll. ;-))
1 Seite, zur Verfügung gestellt von mariapizza am 21.01.2007
Anweisung - Delegation - Zielvereinbarung.
Diese drei unterschiedlichen Typen der Aufgabenübertragung sind für jede Aufgabenstellung gesondert zu gewichten. Dies hängt von der Erfahrung / dem Entwicklungsstand der MA ab (Qualifikation, Motivation, Zugehörigkeitsdauer, Erfahrung mit dem Instrument). Ein AB zum Thema. Viel Spaß, auch bei der Überprüfung des eigenen Handlungsspielraums. ;-))
1 Seite, zur Verfügung gestellt von mariapizza am 15.01.2007
AB als Ergänzung zu "Führungsstile". So manche/r KollegIn meinte: "Genauso ist es bei uns !" Bei euch auch? SuS konnten in Arbeitslehre viele Parallelen zu ihrem Alltag ziehen. Viel Spaß ;-))
1 Seite, zur Verfügung gestellt von mariapizza am 02.01.2007
Autoritär, laisser-faire, kooperativ? Wie hätten Sie es denn gerne? Führungskräfte entwickeln gelegentlich enorme Kräfte zu leiten, manchmal zu leiten oder auch nie zu leiten. Manch(r) mag es. Hier ein Diskussionpapier für den eigenen oder internen Check. Viel Spaß ;-))
1 Seite, zur Verfügung gestellt von mariapizza am 16.12.2006
Es handelt sich um ein Referat über Kompetenzbilanzierung- und Entwicklung, das im Berufsbildungsseminar an einer Uni in RLP gehalten wurde. Enthalten ist ein Folienvortrag, in dem zunächst zwischen Kompetenzen und Qualifikationen unterschieden wird. Danach wird ein erfolgreiches Modell zur Bilanzierung (Finnland) vorgestellt.
Im "praktischen" Teil wurde, als Beispiel EINES Bestandteiles eines Kompetenzportfolios der Selbstreflexionsbogen bearbeitet (liegt bei) und die Ergebnisse von jedem Seminarteilnehmer in das (ebenfalls beiliegende) "Kompetenzogramm" übertragen.
Der Selbstreflexionsbogen ist auf den Lehrerberuf bezogen und wurde von uns selbst entwickelt, vielleicht kann er als Anregung für andere Berufssparten dienen.
Wie üblich der Hinweis auf meine drei Mitstreiter, von denen jeder genauso viel Anteil an diesem "Werk" hat wie ich und auch auf diesem Wege vielen Dank an die drei, dass sie der Veröffentlichung zugestimmt haben.
13 Seiten, zur Verfügung gestellt von frank11nr am 05.03.2006
Beurteilungskriterein zur Präsentation am Beispiel einer Berufsvorstellung.
Eingesetzt in der Berufsfachschule.
(Teil 2 gehört Bewertung des Berufsvorstellung)
1 Seite, zur Verfügung gestellt von suddel63 am 31.10.2005