Einfaches Arbeitsblatt, vor allem um Auswirkungen von Änderungen von Sozialversicherungsbeiträgen zu zeigen, (Steuersatz muss grob geschätzt werden).
Dieses Material ist eine Aktualisierung zum Material von kalterkaffee nach Absprache mit kalterkaffee.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von gguentue am 15.01.2009
Dient zur Erarbeitung der Lohnformen Zeitlohn, Prämienlohn u. Akkordlohn in der Berufsschule bzw. Sek. II.
Vorgehen:
Arbeitsblätter -> Spickzettel fertigen mit max. 10 Stichpunkten (Einzelarbeit) anschließend Gruppendiskussion mit Kugellagermethode bzw. rotierenden Partnergespräch (siehe Methodenkarten 2A und 2B aus Methodenkiste von www.bpb.de) mit Innenkreis: Gruppe A und Außenkreis Gruppe B
1. S. der Gruppe A trägt dem S. der Gruppe B, der ihm gegenüber sitzt, mit Hilfe seines „Spickzettels“ seine Ergebnisse vor.
2. S. der Gruppe B soll sich zwei Plätze weiter nach rechts setzen und soll
S. der Gruppe A die Ergebnisse der Gruppe A wieder geben
3. S. der Gruppe B soll sich zwei Plätze weiter nach rechts setzen und trägt dem Sch. der Gruppe A mit Hilfe seines „Spickzettels“ die Ergebnisse vor
4. S. der Gruppe B soll sich zwei Plätze weiter nach rechts setzen und soll sich von Sch. der Gruppe A die Ergebnisse der Gruppe B wieder geben lassen
-> gegenseitiges Erklären der Ergebnisse bis jeder einmal erklärt und zugehört hat
Anschließend im Lehrer-Schüler-Gespräch die jeweiligen Vor- und Nachteile der Lohnformen besprechen.
Ferner ist ein Übungsblatt mit Lösung beigefügt.
5 Seiten, zur Verfügung gestellt von stephanmelanie am 31.03.2008
Es handelt sich hier um eine Übungsaufgebe um den Ist-Personalstand mit dem Soll-Personalbedarf abzugleichen. Beide Zahlen müssen erst ermittelt werden.
Gedacht ist das Blatt für Wirtschaftsgymnsien, Unterstufe, kann aber bei Bedarf auch in der HöHa eingesetzt werden (NRW).
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von mrombach am 25.09.2007
Provokanter Unterrichtseinstieg: Jeder Schüler erhält einen Ausbildungsvertrag, der in keinster Weise den rechtlichen Anforderungen entspricht. Daraus entsteht eine Diskussion "Was geht und was nicht?". Anschließend können die Schüler einen Gegenvorschlag erarbeiten.
Gut läuft es, wenn jeder Schüler ein "eigenes" Exemplar mit seinem Namen bekommt.
Ausprobiert in der Höheren Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen
1 Seite, zur Verfügung gestellt von paularef am 10.01.2007