Das Chinesische Haus im Rehgarten des Parkes Sanssouci gilt als wichtigstes Beispiel der europäischen Chinamode des 18. Jahrhunderts. Es wurde von 1754 bis 1757 auf kleeblattförmigem Untergrund von Johann Gottfried Büring im Auftrag von Friedrich II. errichtet und diente im Sommer als Speisesaal. Der Pavillon ist von außen mit lebensgroßen vergoldeten Figuren verziert – chinesische Musikanten und Teetrinker. Im Innern ist ein großes Deckenbild, das eine ausgelassene chinesische Gesellschaft darstellt, zu sehen. Außerdem sind im Chinesischen Haus Meißener und ostasiatisches Porzellan zu bewundern.
Quelle: www.potsdam.de
Seifenskulptur, die in Anlehnung an Herny Moores "liegende Figur" entstanden ist.
Das Material eignet sich besonders zum schnellen Arbeiten und benötigt keine technischen Kenntnisse oder besondere handwerkliche Fähigkeiten.
Seit 2002 lädt die "Salzburg Foundation" jedes Jahr einen international renommierten Künstler ein und bittet ihn die Stadt Salzburg zu besuchen. So kann er sich eingehend mit ihr beschäftigen, um anschließend ein Werk im öffentlichen Raum zu realisieren.
Für das sechste Kunstprojekt Salzburg (2007)hat der deutsche Bildhauer Stephan Balkenhol zwei Skulpturen geschaffen : "Sphaera" und "Frau im Fels".
Der Sage nach sollen die Ulmer beim Bau des Münsters einen besonders großen Balken angekarrt haben. Sie schafften es aber nicht, ihn durch das Stadttor zu bringen. Als sie kurz davor waren, das Tor einzureißen, sahen sie einen Spatzen, der einen Zweig im Schnabel trug, um diesen in sein Nest einzubauen. Und dieser Spatz flog mit dem Zweig längs durch das Tor. Da ging dann wohl auch den Ulmern ein Licht auf, und sie legten den Balken der Länge nach auf ihren Karren und nicht quer, wie bisher.