Ich setze die (laminierten) Karten in Freiarbeitsphasen ein: Die Schüler haben eigene Karteikästen mit ihren Lernwörtern, die sie anhand der Lernkarten selbstständig üben können.
7 Seiten, zur Verfügung gestellt von bika am 06.01.2004, geändert am 19.06.2005
Jeder Schüler hat bei mir einen kleinen Karteikasten mit seinen individuellen Fehlerwörtern (=Wörterbox). Täglich übt er damit 10-15 Minuten. Die Schüler haben dafür einen Schnellhefter. Darin sind in einer Klarsichthülle die beiden DinA4-Blätter mit den Übungsformen, außerdem das Übersichtsblatt (=Arbeitspass), auf dem die erledigten Übungen eingetragen werden und die Blätter mit den Übungen. - eingesetzt in einer 7. Klasse Förderschule (L)
4 Seiten, zur Verfügung gestellt von indidi am 21.03.2005, geändert am 11.06.2005
Die Schüler sollen zu den Karten zur Lernwörterkartei (bei uns heißt sie "Wörterklinik")bei den Nomen Einzahl und Mehrzahl bilden, bei den Verben die er-Form, bei den Adjektiven die Steigerungen. Alle anderen Wörter werden abgeschrieben. Außerdem sollen sie ihre Lösungen mit dem Wörterbuch vergleichen.
Dieses Blatt sollen die Kinder immer in ihrer Mappe haben. Man kann dies in Wochen- oder Tagesplan einbauen oder als HA aufgeben.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von barbie1 am 02.09.2007
Im Rechtschreibunterricht arbeite ich mit einer Wörterkartei. Wörter für die Kartei stammen aus den freien Texten der Schülerinnen und Schüler. Die Wörter schreibe ich zunächst auf eine große Karteikarte. So habe ich den Überblick, welche Wörter jeder übt. Von dieser großen Karte übertragen die Schülerinnen und Schüler die Wörter auf kleine Karteikarten. Das AB enthält genaue Anweisungen, wie das Karteikärtchen ausgefüllt werden soll (mit Wortart, Seitenzahl im Wörterbuch, Wortfamilie).
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bidaba am 22.10.2008