Das Basiswissen über das die Matthäus-Passion, die musikalischen Formen des Oratoriums und den Eingangschor auf einem handlichen Blatt zusammengefasst für den Lehrer, oder auch zum Abheften für die Schüler.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von jayann am 02.02.2015
Man benötigt zur Bearbeitung des Blattes das Lehrbuch "Spielpläne 3", die zugehörigen Begleit-CDs und eine Bibel. Die SchülerInnen sollen in einer Gruppe die Aufgaben bearbeiten und sie anschließend der übrigen Klasse präsentieren. Es gibt einen Lösungsanhang.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bernstein am 19.09.2011
mit Erwartungshorizont und Punkteschlüssel. Aufnahme und Noten sind preisgünstig und rasch zu erwerben. Ein dankbares Klausurthema zu Kurshalbjahresthemen wie "Musik und Kirche" oder "Musik und Ritus". Beim Korrigieren vermerke ich im Schülertext die Nummer des Aspekts im Erwartungshorizont und kringele auf diesem die Punktzahl ein, wenn sie gelten soll. Anschließend werden alle umkringelten Punkte zusammengerechnet. Für Aspekte, die ich im Horizont übersehen haben könnte und die die Schüler finden, habe ich zusätzlich zwei Tabellenzeilen reserviert. Wenn meine Rechnung aufgeht, müsste diese Tabelle meine Korrekturzeit auf maximal 15 Minuten pro Klausur herabsetzen. Vorteil für die Schüler: sie können besser nachvollziehen, was verlangt wurde, und ihre eigene Leistung im Vergleich dazu sehen.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von bernstein am 16.12.2006
an Hand ausgewählter Beispiele aus der Johannespassion habe ich mit den Schülern meines Grundkurses 13 Möglichkeiten der musikalischen Rhetorik bzw. Methoden der Affektenlehre erarbeitet (siehe Word-Datei). Sie diente der unmittelbaren Vorbereitung auf die Klausur über "Crucifixus"
Zur Verfügung gestellt von bernstein am 06.10.2006
Materialvorlage (Word, Capella und PDF) zum Vergleich ein- und derselben Szene (Jesus vor Pilatus, der keine Schuld an ihm findet, dessen Kreuzigung jedoch anschließend das Volk fordert). Natürlich braucht man Aufnahmen beider Stücke. Die Bachnoten stehen hier in einem selbst geschriebenen Capella-Klavierauszug und als PDF-Dokument. Von Penderecki braucht man nur den original lateinischen Text und seine Übersetzung ins Deutsche, um etwas damit anfangen zu können. Die Unterschiede zwischen beiden Vertonungen drängen sich förmlich auf, da Penderecki z. B. die Volksmenge viel realistischer inszeniert, indem er alle durcheinander reden lässt. Der Evangelist ist eine eindringliche Sprecherrolle, ebenfalls sehr realistisch.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von bernstein am 17.06.2005, geändert am 17.06.2005