In so manchem Wald gibt es schöne Plätze, die auch gerne bespielt werden dürfen - vom Waldkindergarten, von Familie, von Wichteln, von allen, die daran Freude finden. Auch bei uns in der Gegend gibt es so einen besonders heimeligen Ort im Wald (leicht versteckt ein paar Meter abseits des Weges, aber dafür kann man dort wunderbar dem inneren Spieldrang nachgeben). Ich habe dort unlängst einen Waldgnom gesichtet - und auch allerlei kleine Wichtel, aber die muss man schon selbst entdecken... ;-)
Kiel - Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein; nördlichste Großstadt Deutschlands; einer der wichtigsten Seehäfen an der Ostsee; Handelsstadt und Mitglied der Hanse; Blick auf den Endpunkt der Kieler Hörn und dem nach ihr benannten Hörn Campus; hat eine spiegelnde, in Wellenform geschwungene Glasfront; stellt ein Segel dar, und soll somit die maritimen Elemente Wind, Wasser und Bewegung als „Glassegel“ versinnbildlichen; wurde gemeinsam von den Architekten Schmidt + Bremer und den Architekten Christensen + Steuber entworfen
Kiel - Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein; nördlichste Großstadt Deutschlands; einer der wichtigsten Seehäfen an der Ostsee; Handelsstadt und Mitglied der Hanse; Blick auf Kieler Hörn mit Hafen und Hörnbrücke; links Hauptbahnhof; Zusammentreffen verschiedener Verkehre wie Bahn- und Schienenverkehr, Straßenverkehr und Schiffsverkehr
Kiel - Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein; nördlichste Großstadt Deutschlands; einer der wichtigsten Seehäfen an der Ostsee; Handelsstadt und Mitglied der Hanse; Blick auf den Endpunkt der Kieler Hörn und dem nach ihr benannten Hörn Campus; hat eine spiegelnde, in Wellenform geschwungene Glasfront; stellt ein Segel dar, und soll somit die maritimen Elemente Wind, Wasser und Bewegung als „Glassegel“ versinnbildlichen; wurde gemeinsam von den Architekten Schmidt + Bremer und den Architekten Christensen + Steuber entworfen
Eine Momentaufnahme auf dem Kriegsgräberfriedhof in Kiel. Es handelt sich hierbei um den "Kiel War Cementary" - einen Soldatenfriedhof des Commonwealth, der auf dem Nordfriedhof in Kiel gelegen ist. Die meisten hier beigesetzten Soldaten sind Mitglieder der Luftwaffe gewesen.
Im Winter 2012 war es eine Zeit lang sehr kalt in Norddeutschland. Da habe ich ein paar liegengebliebene Eisschollen am Strand von Eckernförde gefunden und fotografiert.
In Schleswig-Holstein geht es in Sachen Bildungspolitik mal wieder (immernoch?) hoch her. Ganz aktuell, aber in den Medien nicht so präsent wie andere Streitthemen, ist die Streichung von Lehrerstellen.
Schon seit einigen Jahren ist es so, dass immer mehr Stellen gestrichen werden. Nachvollziehbar, wenn man allein auf die demographische Entwicklung blickt. Wir haben aber mit der Schulreform vor ein paar Jahren eine völlig andere Schulstruktur bekommen, die eigentlich darauf abzielt, die Lerngruppen nicht zu groß werden zu lassen und ggf. - der Inklusion sei's gedankt - auch in Doppelbesetzung zu unterrichten, damit man den Spagat zwischen zu inkludierenden Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf in verschiedensten Bereichen und Hochbegabten auch irgendwie annähernd schaffen kann. Pustekuchen. Der Rückgang der Schülerzahlen wird leider nicht dafür genutzt die Situation in den Schulen für die Lehrenden und vor allem die Lernenden zu verbessern, sondern es wird noch mehr gestrichen. Die Folge sind unzufriedene Lehrer, unzufriedene Schüler und unzufriedene Eltern. Nebeneffekt: Besonders viele Junglehrer stehen im Abseits und es droht ihnen ganz offensiv die Arbeitslosigkeit - und zwar nicht mehr nur, wie z.T. bereits seit längerem üblich, in den Ferien, sondern durchaus auch länger.
Da die Politik ja aber weiß, dass Lehrkräfte an den Schulen fehlen, schreibt man lieber bereits aus dem Schuldienst ausgeschiedene Kolleginnen und Kollegen an und bittet sie, wieder zurück in die Schule zu kommen. Das nennt man dann ... ja wie nennt man das denn dann...? Ach - wem sage ich das...?!
Mir ist durchaus bewusst, dass die Situation für alle Betroffenen Kolleginnen und Kollegen alles andere als angenehm sein muss - da hat man sich gerade (oder z.T. ja auch schon länger) an eine Schule gewöhnt, ist mit den Strukturen warm geworden und versteht sich blendend mit den allermeisten Kollegen und stellt eine Bereicherung für das Klima im Lehrerzimmer und für die gesamte Schule dar und dann wird beschlossen, dass die Haushaltsziele des Landes natürlich einen höheren Stellenwert genießen als die Bildung des Nachwuchses unseres Landes. Das muss man im Hinterkopf haben, wenn man sich meine kleine Karikatur dazu anschaut. Diese soll mein Versuch der Solidaritätsbekundung mit allen sein, die die zu stark ausgefallenen Stellenstreichungen im Lehrerbereich ebenfalls nicht gutheißen können. Damit das Bildchen nicht zu sentimental angestrichen ist, hab ich zwei lustige Hundis mit eingebaut ;-)
Genug geschrieben. Wer möchte, kann sich ja jetzt das Bildchen herunterladen...
Über Feedback würde ich mich sehr freuen. Da es leider noch keine Kommentarfunktion für Bilder gibt geht's ja vielleicht über PN oder Gästebuch?