Sherlock Holmes am Tatort, Kratzspuren am aufgebrochenen Safe, eine verdächtige Münze und - Watson hat seine Kamera zum Sichern dieser wichtigen Hinweise vergessen. Was tun?
Sherlock Holmes und natürlich auch die schlauen Schüler finden es heraus.
Diese Geschichte habe ich geschrieben als Einstieg in die künstlerische Frottage-Technik für Klasse 5/6. Außerdem gibt es noch eine Kopiervorlage (für Folie), die die gesicherten Spuren der beiden Detektive zeigt.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von arbor am 22.06.2009
Mit Jaxonkreiden hatten die Kinder viele schöne Frottageproben von den unterschiedlichsten Gegenständen/Untergründen genommen. Damit all die hübschen Papiere noch eine sinnvolle Verwendung fanden, bot sich in der Vorweihnachtszeit an, daraus farbenfrohe Sterne zu erstellen.
Entstanden in der Kunst-AG Klasse 4.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von marylin am 07.02.2017
Murmelbilder können im Bereich der "Expressive Arts" eingeordnet werden. Sie verbinden sinnliches Erleben mit Farbe und Bewegung und sind gut geeignet für die Motorik. Sie können allein oder großformatik in der Gruppe angefertigt werden. Es geht nicht um's "richtig oder falsch" machen, sondern um Achtsamkeit und Exploration. Der spielerische Zugang fördert das Vertrauen in die eigenen schöpferischen Fähigkeiten. Die Ergebnisse haben einen gewissen wow-Effekt.
Aus meiner Sicht für alle Schulformen sowie für die Inklusion geeignet. Ich habe die Murmelbilder bislang in den Klassen 1-7 gemacht.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von paulibine am 14.11.2016
Das hat bestimmt jeder schon einmal probiert: Ein Blatt falten, öffnen, auf einer Seite verschiedene Farben auftragen, zuklappen, mit der Hand die Farben andrücken oder verstreichen, Blatt öffnen und staunen. Für die Kinder ist die Abklatschtechnik ein interessanter Versuch zur Symmetrie. Wer gerne fächerübergreifend arbeitet, sollte dieses Thema im Kunstunterricht einsetzen, wenn gerade die Symmetrie in Mathe dran ist. Die interpretierten Motive lassen sich noch durch gezielte Steuerung sehr deutlich herausarbeiten. Ausprobiert in Klasse 3 und 4.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von marylin am 04.09.2014
Auf das Blatt werden Tuschekleckse gesetzt, die in verschiedene Richtungen verpustet werden. Die entstandenen Gebilde werden interpretiert und weiter gezeichnet, eventuell auch farbig ausgestaltet. Die Beispiele sind aus der 4. und 6. Klasse. (Stichworte: Grafik, Formen, Strukturen)
6 Seiten, zur Verfügung gestellt von marylin am 18.04.2013
Mit Positiv- oder Negativschablonen kann man interessante Bilder in der Spritztechnik (Deckfarben plus Sieb) gestalten. Hier gibt es ein Beispiel mit Gläsern und Flaschenformen. Mit ganz einfachen Formen ist die Technik auch bereits gut in der Grundschule durchführbar. Das Beispiel stammt aus der 7. Klasse.
6 Seiten, zur Verfügung gestellt von marylin am 10.04.2013
Das Stationenlernen umfasst eine Internetrecherche zu Max Ernst, eine Décalcomanie, ein Bild mit einer abgedruckten Wasserspiegelung, eine Frottage und ein Bild in Schnurtechnik, wobei aus den letzten beiden eins gewählt werden soll.
Der Arbeitsplan ist kreisförmig angelegt, um deutlich zu machen, dass die Aufgaben nicht aufeinander aufbauen, sondern mit jeder begonnen werden kann. Im inneren Ring sollen die SchülerInnen abhaken, was sie schon erledigt haben, im innersten Kreis haken die LehrerInnen ab, welche Aufgaben schon eingereicht wurden.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von traian am 06.04.2013
Die Frottage-Technik macht schon Grundschülern viel Spaß, vor allem, wenn man sie ausgiebig experimentieren lässt. Hier sind ein paar praktische Anregungen (Zur Theorie haben wir hier schon Vieles.) für die praktische Durchführung.
Natürlich kann man auch Bilder von Max Ernst besprechen, das würde ich in der Grundschule aber erst im Anschluss machen.
Mit Fotos von Beispielen und Schablonen für die jüngeren Kinder. Linktipps
9 Seiten, zur Verfügung gestellt von marylin am 05.01.2013
Diese Technik lässt sich in den Jahrgängen 3 und 4 gut durchführen.
Die Schüler können im Schulgebäude auf weißem Papier mit Wachsmalern verschiedene Frottagen vornehmen. Anschließend werden aus den Farbflecken nach Schablone (langgezogenes, gleichschenkliges Dreieck)diverse Zacken ausgeschnitten und nach eigenen Vorstellungen auf schwarzem Tonpapier zu einem Stern aufgeklebt.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von diekgat am 27.01.2011
Kurze Erklärung, was unter der Frottagetechnik wie bei Max Ernst zu verstehen ist. Bildbeispiel muss noch eingefügt werden. Aufgaben zur eigenen Umsetzung durch die Schüler. In den meisten Klassen der Mittelstufe einsetzbar.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von ajnan am 23.06.2010