Lehrprobe in einer 3. Klasse.
Die Kinder stellen einen Klappdruck her, den sie dann kreativ weiter bearbeiten um ihre Deutungen zu fixieren und anderen zu verdeutlichen.
11 Seiten, zur Verfügung gestellt von wallace75 am 12.02.2004, geändert am 12.02.2004
Die SchülerInnen können die Frottagetechnik
durchführen. Sie zeigen dies, indem sie aus einem
ausgewählten Materialangebot (vgl. Punkt 8)
individuell verschiedene Objekte wählen und deren
Oberflächenstrukturen auf einem darüber liegenden
Din A4 Papierbogen durch ein gleichmäßiges,
schraffierendes Reiben mit den Zeichenwerkzeugen
Bleistift, Graphitstift und/oder Wachsstift
sichtbar machen.
Link eingetragen von redaktion am: 22.12.2000 00:00:00
Die Schüler lernen drei aleatorische Verfahren
kennen und können die Durchführung eines
aleatorischen Verfahrens beschreiben sowie
Aussagen hinsichtlich des Farbauftrages (viel oder
wenig Farbe/Wasser) tätigen, indem sie sich in
arbeitsteiligen Gruppen den Arbeitsablauf mit
Hilfe eines Bild-Textpuzzles selbständig
erschließen sowie das Verfahren hinsichtlich des
Farbauftrages praktisch erproben.
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Die Schüler/innen kennen die Frottage als ein
bildnerisches Verfahren und erproben die Frottage
im freien Experiment. Dazu reiben sie untergelegte
Materialien - unter Anwendung einer möglichst
gleichmäßigen und dichten Strichführung - durch.
Im freien Experiment erkennen sie, wie durch
verschieden starken Druck des Stiftes hellere und
dunklere Flächen erzielt werden können.
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