ich habe das Ganze in meiner 7.Klasse (Gymnasium Thüringen) bei den Zufallsexperimenten eingesetzt.
Am PC habe ich die Simulation für den Münzwurf mit allen gemeinsam erledigt, nachdem die Excel-Befehle klar waren. Anschließend sollten die Schüler selber arbeiten.
Als "Nebenprodukt" haben wir noch das Gesetz der großen Zahlen erhalten.
99 Seiten, zur Verfügung gestellt von bischizm am 04.02.2016
Wenn mehrere hintereinander ablaufende Zufallsversuche zusammengefasst werden, so spricht man in der Wahrscheinlichkeitsrechnung von mehrstufigen Zufallsversuchen.Dies wird anschaulich mit Hilfe eines Baumdiagramms an Hand eines Beispiels erklärt.
Geeignet für die 10.Klasse einer Mittelschule in Bayern.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von ruthilka am 21.05.2014
Kurze Definition des Laplace-Experimentes an Hand von zwei einfachen, für die Schüler nachvollziehbaren Beispielen.
Geeignet für die 10.Klasse einer Mittelschule in Bayern.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von ruthilka am 21.05.2014
Einführung Wahrscheinlichkeitsrechnung Klasse 2. Die Schüler würfeln 50 mal mit zwei Würfeln und legen eine Strichliste an, die anschließend ausgewertet wird. Aich die möglichen Kombinationen werden aufgelistet.
Das AB kann noch mit Cliparts ergänzt werden.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von superboingo am 19.10.2012
Umgang mit den Begriffen möglich, unmöglich, sicher werden gefestigt. Die Kinder können die Aufgabe handelnd nachvollziehen oder nur gedanklich. Das notwendige Denken um solche Aufgaben zu lösen, braucht Zeit. Diese Aufgabe setze ich nach verschiedenen Aufgaben als Wiederholung innerhalb einer Lerntheke für die letzte Mathearbeit Ende Klasse 2 ein.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von pumakatze am 02.07.2011
UE zur Wahrscheinlichkeit beim Wurf mit 1 (anhand eines Spiels), dann 2 (SuS sollen Spiel von einem Würfel auf 2 Würfel übertragen) und schließlich 3 Würfeln (beschränkt auf die Augensumme 12, 11 und 6, welche Zahl gewinnt). UB war zu 3 Würfeln. Durchgeführt in Klasse 4, NRW.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von liselotte28 am 29.05.2011
Ich habe versucht, auf 6 Seiten folgende Bereiche abzudecken: Ereignisse (auch zusammengesetzte) sowie Gegenereignis, zweistufige Zufallsversuche mit und ohne Zurücklegen, ebenso zweistufige Zufallsversuche ohne Reihenfolge. Die Beispiele sind belegt mit Bildern und Wahrscheinlichkeitsbäumen.Gedacht für Realschüler Baden-Württemberg zur schriftlichen Prüfung. Für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.
11 Seiten, zur Verfügung gestellt von scheo am 12.02.2011
für Sek I,( etwa 6. - 7. Lernjahr)
2 Experimente zur Wahrscheinlichkeit, Zweifachauswahl mit und ohne Zurücklegen,
Zeichnen von Baumdiagrammen, Pfadregel
Bild von indidi
Lösungsmuster skizziert
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von rfalio am 24.07.2010
Auf dem Tisch liegen vier Würfel (A,B,C,D), deren Netze vorliegen. Zwei Spieler zahlen je einen Einsatz. Ein Spieler wählt einen der Würfel, der zweite Spieler wählt einen der anderen drei Würfel. Beide würfeln. Wer die höhere Zahl wirft, hat gewonnen und bekommt den gesamten Einsatz. Die Schüler sollen herausbekommen, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Würfel sich gegenseitig schlagen. Paradox erscheint, das es zu jedem Würfel mindestens einen "stärkeren" gibt.
Das Blatt "Lösungen" kann man als Hilfe ausgeben, wenn man die Schüler längere Zeit hat experimentieren lassen (entweder unbeschriftete Würfel kaufen und selbst beschriften, oder normale Würfel mit Filzstift beschriften). Die Schüler können auch selber Überlegungen anstellen, wie man an die Wahrscheinlichkeiten kommt (z.B. Baum).
Schließlich kann man eventuell noch das Blatt "Lösungen fertig" austeilen.
unter der Adresse:
http://www.hib-wien.at/leute/wurban/mathematik/NontransitiveDice.pdf
findet man noch weitere Beispiele.
Ich habe das Ganze in einer Klasse 7, Gymnasium, NRW durchgeführt.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von hubbabubba am 09.06.2010