Zur Nachbereitung des musikalischen Theaterstückes „Veronika und der Weihnachtsmann“ von Robert Metcalf, geeignet bis zur 3. Klassenstufe, habe ich eine Stationsarbeit angeboten. Die Kinder tragen zu verschiedenen Fragen Wörter in ein Minibuch ein. Die Stationsarbeit soll helfen, die Inhalte des Stückes zu erinnern. Anschließend schreiben die Kinder die Geschichte auf. Ausprobiert mit einer 2.Klasse. Das PDF-Minibuch muss auf A3 hoch kopiert werden. Das Minibuch gibt es auch noch als Word Dokument zum Verändern. Ich habe mir aus den Teilen des Word Dokuments ein Din A3 Blatt zusammengeklebt. Die ----Die Bilder sind von marion oder ich habe sie selbst gemalt.

6 x7 zusammengesetzte Adjektive können gepuzzelt, geschrieben oder zur Satzbildung benutzt werden. Ab Klasse 2.

Zu benkos Bandolo habe ich noch ein weiteres passendes geschrieben, weil meine Kinder immer so schnell fertig sind. Ich danke benko für die tolle Vorarbeit.

Zum Einführen von Rechengeschichten benutze ich gerne ein klares Schema. Die Sätze sind noch sehr einfach gehalten. Die Kinder sollen die Frage formulieren, die Rechnung notieren und einen Antwortsatz schreiben. Die Ballons sind selbst gezeichnet.

Nomen mit den Vokalen a,e,i werden gemeinsam mündlich erarbeitet. Die langen und kurzen Vokale werden durch Markieren mit Strich und Punkt unterschieden. Anschließend werden die Nomen mit Artikel in Spalten geordnet aufgeschrieben. Ich habe die einzelnen Vokale getrennt voneinander angeboten, da es vielen Kindern noch immer schwer fällt, die Länge der Laute zu hören. Die Arbeitsbögen habe ich zu Beginn des Schuljahres in meiner 2. Klasse eingesetzt.

Die Wendekarten von 0 bis 20 werden doppelseitig auf festes Papier gedruckt. Die Vorderseite zeigt die Zahl, die Rückseite geordnete Punkte in entsprechender Anzahl. Anfangs benutzt man sie zum Einführen der Zahlen, besonders im Bereich zwischen 10 und 20. Später lassen sie sich vielseitig beim praktischen Lösen von Aufgaben einsetzen: Lösungen zu Plättchenmengen legen, Zahlenmauern legen, Reihen in Zahlenschritten legen, usw.

Die Rechendreiecke werden mit großen Vorlagen auf Din A4 eingeführt. In die Mitte legen die Kinder Plättchen. Außen werden zwischen zwei Felder die Ergebnisse mit Zahlenkarten (beim Zahlenbuch von Klett „Wendekarten“) gelegt. Solange die Kinder noch unsicher sind, legen sie die Aufgaben immer erst an der großen Vorlage und übertragen dann alle Werte in den Arbeitsbogen. Der Lösungsbogen ist angefügt.

Der praktischen Arbeit mit Wendekarten – beschrieben im Zahlenbuch, Klett – folgt ein Arbeitsbogen mit Zahlenmauern mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Klasse 1 mit Lösungen

Im Zuge der Besprechung des Buches „Das kleine ICH-BIN-ICH“ habe ich mit meiner Anfangsklasse einen Ankreuzbogen bearbeitet. Die Kinder sollten zwischen zwei gegenteiligen Adjektiven ihr eigenes Verhalten einordnen. Die meisten konnten die Begriffe selbstständig lesen. Einige brauchten noch Hilfe. Die Einschätzung konnten alle alleine bewältigen. Die Ergebnisse waren in jeder Hinsicht interessant: Die meisten sehen sich sehr realistisch. Bei einigen war die Fehleinschätzung schon vorauszusehen.

Mit meinen Leseanfängern erarbeite ich das Bilderbuch „Das kleine ICH-BIN-ICH“ von Mira Lobe. Das Buch wird vorgelesen und der Inhalt auf vielerlei Art erschlossen. Unter anderem bearbeite ich das Originalbuch, indem ich einfache Texte schreibe und sie mit Fotokleber nur an der linken Seite neben den Originaltexten festklebe. Anfänger lesen den leichten Text. Fortgeschrittene klappen ihn zur Seite und können die ursprünglichen Verse lesen. Besonders im jahrgangsübergreifenden Unterricht bietet sich diese Methode an.