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Hier habe ich ein Domino erstellt, bei dem auf jedem Stein ein Verfassungsorgan steht und auf der anderen Seite steht die entsprechende Erklärung des nächsten Verfassungsorgans. Die Aufgabe ist es, aus dem Domino ein Viereck zu legen, das innen offen ist. Am Ende kommt das Lösungswort "wahlberechtigt" heraus.
Eingesetzt habe ich es in der 6. Klasse zum Thema "Verfassung der Bundesrepublik Deutschland"
1 Seite, zur Verfügung gestellt von markus_res am 02.11.2013
Dieses kleine Kreuzworträtsel kann eingesetzt werden, um entweder das Nachschlagen von Bibelstellen zu üben oder aber um verschiedene Gottesbilder ausfindig zu machen, die im Alten Testament auftauchen. Es müssen zwölf Bibelstellen gefunden und gelesen werden. Am Ende erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Lösungswort. Die Lösung findet sich auf Seite 2. Ich habe das Rätsel in Klasse 6 eingesetzt, weil bei uns die Bibelarbeit in dieser Jahrgangsstufe den Schwerpunkt bildet. Es kann aber auch in anderen Jahrgangsstufen eingesetzt werden.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 01.03.2013
Diese Signaturen habe ich in Word selber erstellt. Es sind die gängigsten Signaturen, die man auf einer Karte oder einem Stadtplan lesen können müsste. Die Signaturen können auf Folie ausgedruckt, ausgeschnitten und dann beschriftet und abgezeichnet werden. Man kann damit aber auch andere kreative Verwendungen finden.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 17.08.2012
Im Jahrgang 7 zum Thema "Das Judentum" eingesetzt.
Die Schüler bekamen diese Folie gezeigt. Zu sehen ist darauf der Anfang des Buchs Genesis nach der Einheitsübersetzung. Wichtig ist, dass beim Beschreiben einer Torarolle immer ein Blocksatz entsteht, d.h. die Lücken zwischen den Wörtern müssen so gesetzt werden, dass am Ende einer Zeile nie Leere ist, sondern dass alle Buchstaben linksbündig enden. Das kann man auf der Folie gut erkennen. Beginnt ein Wort kurz vor dem Ende einer Zeile, so müssen die Leerzeichen auch erweitert werden, denn ein Wort darf nie zerissen werden. Es könnte sonst den Sinn des Textes verändern.
Der Arbeitsauftrag lautete nun: Schreibe einen Textausschnitt aus der Bibel so ab, als ob Du ihn auf eine Torarolle schreiben müsstest. Achte auf die Leerzeichen und die Schreibrichtung.
Die Schüler bekamen, nachdem sie die Folie angeschaut, beschrieben und den Arbeitsauftrag wiederholt haben, ein weißes DIN A4 Papier ausgeteilt und sollten es von oben nach unten mittig durchschneiden, so dass 2 Teile mit etwa 30x10cm entstehen. Diese sollten sie zu einem Streifen von 59x10cm zusammenkleben. Links und rechts an das Ende klebten sie noch halbierte Schaschlikspieße, um die Rolle aufrollen zu können.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 06.02.2011
Diese Datei enthält eine Sammlung von fünf Spielen, die in einer Doppelstunde Hauswirtschaft gespielt werden können. Ich selber habe die Spiele mehrfach bei WP-Kursen Jahrgang 6 durchgeführt, um das Wissen eines Schulhalbjahres noch einmal "abzufragen". Gespielt wird nach dem Prinzip "Schlag den Raab". Für Spiel 1 gibt es 1 Punkt, für Spiel 2 gibt es 2 Punkte usw. So bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Die Spiele sind:
a) Montagsmaler
b) Begriffe flüstern
c) Galgenmännchen
d) Wer wird Küchenmillionär
e) Küchen-Tabu
Den Kindern hat es Spaß gemacht.
5 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 30.01.2011
Diese Folie habe ich im Religionsunterricht dazu einegsetzt, um mit den Schülerinnen und Schülern darüber zu diskutieren, ob finanzielle Strafen bei Verfehlungen Sinn machen. Antworten: "Ja, dann benimmt man sich besser", "Ja, das schreckt ab!", "Nein, man bezahlt 10 Euro und benimmt sich ständig daneben"
Auf die Art und Weise konnte schnell eine Parallele zum frühneuzeitlichen Ablasshandel hergestellt werden: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt. Die Schülerinnen und Schüler (Jg. 7) fandes es spannend, darüber nachzudenken und erkannten den Unsinn, der hinter dem ganzen Ablasshandel stand.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von markus_res am 21.09.2010
Die Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe in Partnerarbeit selber eine Wohnungsanzeige zu schreiben und dabei gängige Abkürzungen zu verwenden, die vorher erarbeitet wurden. Wenn ein Paar vorzeitig mit der Aufgabe fertig ist, setze ich dieses Rätsel zur Binnendifferenzierung ein. Die Schülerinnen und Schüler sollen die vollständigen Wörter zu den einzelnen Abkürzungen in ein Kreuzworträtsel eintragen. Wer möchte, kann sich aus den Buchstaben auch noch ein Lösungswort suchen. Das müsste allerdings in Eigenarbeit erledigt werden ;-) Ein Lösungsblatt ist selbstverständlich angefügt.
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 24.02.2010
Das erste Arbeitsblatt besteht aus zwei Spalten. Links sind die 10 Gebote aus der Einheitsübersetzung und rechts sind die Gebote Allahs aus der 17. Sure abgedruckt. Die Bibelstelle müsste, je nach Konfession umgeschrieben werden (Exodus (kath.) oder 2. Buch Mose (ev.)
Die angebotenen Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler bestehen darin, die Gemeinsamkeiten in einer Farbe zu unterstreichen. Zum Beispiel: Das Tötungsverbot in der Bibel und im Koran in rot, das Verbot zum Ehebruch in blau usw. So sehen sie, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen den Geboten Gottes bei Juden, Christen und Muslimen gibt.
Das zweite Arbeitsblatt hat nur die Koransuren abgedruckt. Jeder Vers ist in einer Spalte. Die Schülerinnen und Schüler sollen nun aus Exodus 20 (ev.: 2. Buch Mose) die entsprechende Stelle zum Dekalog lesen und die Gebote, die inhaltlich identisch sind, in die leeren Zellen auf der rechten Seite eintragen. VORTEIL: Es ist eindeutig ein forschender und handlungsorientierter Ansatz, da die Schülerinnen und Schüler selber suchen müssen. NACHTEIL: Der Text aus dem Koran ist in der richtigen Reihenfolge, die 10 Gebote werden durcheinander gebracht.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 16.02.2010
Für eine Religionsstunde in der 6. Klasse habe ich diese Geschichte selber geschrieben. Sie basiert auf der Erzählung des Rosenwunders, das der Hl. Elisabeth von Thüringen zugeschrieben wird. Wahrscheinlicher wäre es, eher Elisabeth von Portugal (1271-1336), die mit dem herrischen, eifersüchtigen und rachsüchtigen König Dionysius von Portugal verheiratet war, diese Wundererzählung zuzuschreiben. Sie war eine Zeitgenossin Elisabeths von Thüringen. Landgraf Ludwig IV. von Thüringen (ebenfalls heilig gesprochen) war ein gotesfürchtiger tiefgläubiger Mann, der auf einem Kreuzzug starb. Welchen Grund soll er gehabt haben, Elisabeth die christliche Nächstenliebe derart dominant zu verbieten? Dennoch habe ich mich, weil es der breite Meinung entspricht, das Wunder in Thüringen spielen lassen.
Die Geschichte ereignet sich zum Vorlesen. Sie bietet Bruchstellen, an denen die Schüler über den weiteren Ablauf spekulieren können. Sie eignet sich auch als Phantasiereise, doch müssten dazu noch eine Einleitung und ein Schluss geschrieben werden.
4 Seiten, zur Verfügung gestellt von markus_res am 11.11.2009