Ähnlich wie die Kärtchen zu den Stammtönen und Notennamen, nur die Tastatur mit bedacht. Ich habe einen halben Klassensatz davon laminiert im MU-Raum im Schrank, die SuS bedienen sich, wenn sie Noten und Tasten noch nicht zuordnen können. Seitdem üben sie selbstständiger und wesentlich konzentrierter als vorher z.B. Melodien oder Dreiklänge als Liedbegleitung auf Keyboards. Einige arbeiten überhaupt seitdem richtig mit. Fragen lassen nach. Was sie früher (bei mir) vor dem Musizieren können sollten, lernen sie nun beim Musizieren. Ausdrucken, laminieren, schneiden.

Mir ging es auf den Keks, dass viele SuS die Noten einfach nicht lernen. Seitdem ich diese kleinen Kärtchen in mehrfacher Ausführung laminiert im MU-Raum habe und die SuS sich bei Bedarf bedienen, ebben die Fragen ab und die SuS arbeiten selbstständig. Mit der Zeit können sie dann auch die Noten. Auch beim Klassenmusizieren und bei GA sehr nützlich! Ausdrucken, laminieren, schneiden.

Endlich habe ich verschiedene Vorlagen erstellt, die ich schon immer in geeigneter Form griffbereit im MU-Raum haben wollte. Im letzten Halbjahr oft aufgelegt...

Große Kärtchen als Zusatz zum Rhythmusbaukasten. Ausdrucken, laminieren und mit Magneten an der Tafel zu Rhythmen zusammenbauen (lassen). Für die Schüler hilfreich: Für die unterschiedlichen Notenwerte andere Farben verwenden.

Ganzheitlich Rhythmen und Notenwerte lernen. System von Sprechsilben, die fest einzelnen Notenwerten zugeordnet sind in Verbindung mit Notenwertenkärtchen. Rhythmen legen, sprechen, lesen, hören, trommeln und schreiben. Ab ca. Jg. 5, auch in 9 und 10 noch gut einsetzbar. Gut für PA, GA oder FA. Die Schüler sind stark aktiviert und lernen spielerisch. Mehrfach an IGS eingesetzt. Die Idee gründet auf Ideen aus dem Referendariat und Soundcheck 5/6, von mir erweitert.

Vorlage einfach mehrfach auf die leeren Seiten kopieren, Inhalte eintragen, drucken... In die Ecke oben links den Namen des Quartetts, für die jeweils vier zusammengehörigen Karten eintragen. Viel Spaß beim Spielen!

6. Jg. Wiederholung, Partnerarbeit: Die SuS würfeln 2x. Der erste Wurf entscheidet über das Signalwort und somit über die Zeit, der zweite über die Person. Mit einem vorgegebenen Verb wird ann ein Satz gebildet. Ich fand keine Würfel als Symbol, ihr müsst also die Augen in den Kästen ergänzen. Hat viel Spaß gemacht. Spielerisches Training der für meine SuS echt schwierigen Unterscheidung.

Satzglieder bestimmen, ausschneiden und möglichst viele neue Sätze legen. Alle sätze ins Heft schreiben.

6. Jg. Die Viertel und Achtelnoten wurden mit den Bausteinen "Dong" (Viertel) und "tak-tak" (2 Achtel)vorher eingeführt. Dazu kamen "pst" (viertel Pause) und "pst-tak" (Achtelpause und Achtelnote). Hier 3 ABs mit Übungen zur Festigung. Parallel dazu haben wir Rhythmen mit Bodypercussion gespielt.

6.Jg. IGS. Notendiktat, Noten benennen, Takte korrigieren und vervollständigen, Taktstriche setzen, Takte notieren. Fachbegriffe erklären (Metrum, Takt,Rhythmus)usw. Achtung: Ohne Lösungen. Lassen sich aber sehr leicht selber finden.